© 2019 Deutscher Bundestag WD 9 - 3000 - 033/19 Herz-Kreislauf-Erkrankungen Zahlen und Präventionsprogramme Dokumentation Wissenschaftliche Dienste Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeitpunkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abgeordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des Bundestages unterliegende, geschützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten. Eine beabsichtigte Weitergabe oder Veröffentlichung ist vorab dem jeweiligen Fachbereich anzuzeigen und nur mit Angabe der Quelle zulässig. Der Fachbereich berät über die dabei zu berücksichtigenden Fragen. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen Zahlen und Präventionsprogramme Aktenzeichen: WD 9 - 3000 - 033/19 Abschluss der Arbeit: 15. Mai 2019 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Zahlen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen 4 3. Gesetzliche Regelungen und Leitlinien 5 3.1. Präventionsgesetz 5 3.2. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie 5 4. Berichte und Studien 6 5. Beispiele für Präventionsangebote in obersten Bundesbehörden 7 5.1. Bundesministerium für Gesundheit 7 5.2. Bundesministerium für Bildung und Forschung 7 5.3. Bundesministerium für Arbeit und Soziales 8 5.4. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 8 5.5. Verwaltung des Deutschen Bundestages 8 6. Weiterführende Literatur 9 Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 4 1. Einleitung Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen insgesamt etwa 40 Prozent aller Sterbefälle und sind damit die führende Todesursache in Deutschland.1 Neben genetisch bedingten Erkrankungen zählen zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Hypertonie (Bluthochdruck ), Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Übergewicht. Hinzu kommen gesundheitsbeeinträchtigende Verhaltensweisen wie Rauchen, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung. Gesundheitsbewusstes präventives Verhalten spielt im Hinblick auf viele dieser Faktoren eine entscheidende Rolle, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu heilen oder auch zu vermeiden . Zu den wichtigsten Institutionen, die sich in besonderer Weise mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Prävention befassen, gehören die Deutsche Herzstiftung e.V., die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK), die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) und die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR). Die vorliegende Dokumentation führt Zahlen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf, stellt Berichte zur Herz-Kreislauf-Prävention und allgemeiner Gesundheitsprävention zusammen und verweist auf Literatur zu Gesundheitsvorsorge und betrieblichem Gesundheitsmanagement. 2. Zahlen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen Die Online-Datenbank der Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Bundes führt Gesundheitsdaten aus verschiedenen Quellen an zentraler Stelle zusammen, darunter Erhebungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder und weiterer Institutionen aus dem Gesundheitsbereich . Das Statistische Bundesamt hat aus dieser Datenbank die dort aktuellsten Zahlen zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen erfasst, so u. a. die Diagnosedaten der Krankenhäuser zu Krankheiten des Kreislaufsystems in der Entwicklung von 2010 bis 2017 (Quelle: Krankenhausstatistik , Statistisches Bundesamt 2019). Anlage 1 Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2015 die durch Herz-Kreislauferkrankungen verursachten Krankheitskosten die höchsten mit 46,4 Mrd. Euro und einem Anteil von mehr als 13 Prozent, gemessen an den insgesamt 12 Krankheitsgruppen mit den höchsten Kosten, siehe: Nier, Hedda, Krankheitskosten – Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen höchste Kosten, Statistisches Bundesamt, 29. September 2017, https://de.statista.com/infografik /11301/herz-kreislauf-erkrankungen-verursachen-hoechste-kosten/. Vgl. hierzu auch die Pressemitteilung des Statistisches Bundesamtes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen die 1 Siehe Robert Koch Institut, Gesundheitsmonitoring, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, abrufbar unter https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Chronische_Erkrankungen /HKK/HKK_node.html. Dieser Link und alle weiteren wurden zuletzt abgerufen am 15. Mai 2019. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 5 höchsten Kosten, 29. September 2017, die eine Gegenüberstellung der Krankheitskosten nach verschiedenen Krankheiten im Jahr 2015 enthält. Anlage 2 3. Gesetzliche Regelungen und Leitlinien 3.1. Präventionsgesetz Mit dem am 27. Juli 2015 in Kraft getretenen Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz)2 sollen strukturelle Voraussetzungen geschaffen werden, Gesundheitsförderung und Prävention in jedem Lebensalter und jedem Lebensbereich als gemeinsame Aufgabe der Sozialversicherungsträger zu unterstützen. Zur Umsetzung dieser Aufgabe hat sich die Nationale Präventionskonferenz (NPK) konstituiert. Ihre Aufgabe ist es, eine nationale Präventionsstrategie unter Trägerschaft der gesetzlichen Kranken , Unfall-, Renten- und sozialer Pflegeversicherung zu entwickeln und fortzuschreiben. Im Interesse einer wirksamen und zielgerichteten Gesundheitsförderung und Prävention wurden am 19. Februar 2016 einheitliche trägerübergreifende Bundesrahmenempfehlungen für Prävention und Gesundheitsförderung beschlossen, abrufbar unter https://www.bundesgesundheitsministerium .de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/P/Praeventionsgesetz/BRE_Fassung _vom_29.08.2018.pdf. Zielbereiche sind: Gesund aufwachsen Gesund leben und arbeiten Gesund im Alter. 3.2. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Die DGK veröffentlicht auf ihrer Internetseite https://dgk.org/ zahlreiche Leitlinien, Kommentare und Positionspapiere zu verschiedenen Herzerkrankungen. Hervorzuheben sind die Pocket-Leitlinien „Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, abrufbar unter https://leitlinien .dgk.org/2017/pocket-leitlinie-praevention-von-herz-kreislauf-erkrankungen-version-2016/. Diese soll – ausgehend von der Europäischen Richtlinie 2016 zur Prävention kardiovaskulärer 2 Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention – Präventionsgesetz (PrävG) vom 17. Juli 2015, BGBl I S. 1368 (1781), abrufbar unter https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger _BGBl&jumpTo=bgbl115s1368.pdf#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl115s1368.pdf%27%5D_ _1557311525178. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 6 Erkrankungen in der klinischen Praxis –und soll Ärzten auf der Basis des aktuellen Erkenntnisstandes Entscheidungsfindungen zum Wohle ihrer Patientinnen und Patienten erleichtern3. 4. Berichte und Studien Im Februar 2019 hat die Deutsche Herzstiftung e.V. in Zusammenarbeit mit der DGK, der DGPK und der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie den 30. Deutschen Herzbericht veröffentlicht. Er vermittelt wichtige Impulse für die kritische Beurteilung der herzmedizinischen Versorgung in Deutschland und bietet einen Einblick in eine Vielzahl von Fragestellungen , u. a. auch zur Frage der ärztlichen Versorgung bundesweit . Siehe hierzu die Information auf der Internetseite der Deutschen Herzstiftung e.V.: Herzbericht deckt bundesweit große Unterschiede auf, Wie gut versorgt Ihre Region Herzpatienten?, https://www.herzstiftung.de/herzbericht . Das Bundesministerium für Gesundheit hat 2016 einen Ratgeber zur Prävention und Gesundheitsförderung herausgegeben. Dort werden zunächst die gesundheitlichen Neuerungen durch das Präventionsgesetz vorgestellt und anschließend wird in einzelnen Kapiteln ausführlich auf die Themen gesundheitliche Prävention, Bewegung, Ernährung, Entspannung, Vorsorge und Früherkennung, Alkohol- und Tabakkonsum und Prävention als Aufgabe der Bundesregierung eingegangen. Der Ratgeber ist abrufbar unter https://www.bundesgesundheitsministerium .de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Praevention/Broschueren/2016_BMG_Praevention _Ratgeber_web.pdf (Stand 8. Mai 2019). Im Aktionsplan Präventions- und Ernährungsforschung (Stand 2013), herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, werden relevante Forschungsansätze zusammengeführt und interdisziplinär verknüpft. Für den Zeitraum 2013 bis 2016 sollten bis zu 125 Millionen Euro für Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Verfügung gestellt werden. Zentrales Ziel war es, gesundheitsfördernde Ansätze weiterzuentwickeln und ihre Wirkungen wissenschaftlich zu fundieren. Der Aktionsplan kann unter https://www.gesundheitsforschungbmbf .de/files/aktionsplan_praeventions-und-ernaehrungsforschung.pdf abgerufen werden. Mit dem Leitfaden Prävention des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) werden Handlungsfelder und Kriterien für Leistungen der Krankenkassen in der Prävention und Gesundheitsförderung nach dem Fünften Sozialgesetzbuch (SGB V) vorgelegt. Er bildet die Grundlage für die Bezuschussung oder Förderung von Maßnahmen. Abrufbar unter https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/presse/publikationen/Leitfaden_Pravention _2018_barrierefrei.pdf. Der Bericht „Gesundheit in Deutschland“, gemeinsam erstellt vom Robert Koch Institut und destatis, erschienen am 3. Dezember 2015, befasst sich mit dem Stand der Gesundheit in Deutschland, den beeinflussenden Faktoren und Gesundheitsprävention und widmet sich im Kapitel 2.3 (S. 37-50) ausführlich dem Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen, abrufbar über 3 Siehe die Präambel der Pocket-Leitlinien, unter https://leitlinien.dgk.org/2017/pocket-leitlinie-praevention-vonherz -kreislauf-erkrankungen-version-2016/ (S. 3). Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 7 https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/Ges InDtld/gesundheit_in_deutschland_2015.html;jsessionid =10B0A2331AF8AE1559A66F9D557E3FE4.2_cid390?nn=2379316. Die DGPR hat eine Flyer-Serie zum Thema Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen aufgelegt . Die vier Flyer befassen sich mit den Einzelthemen Bewegung, Ernährung, Entspannen und Alltagspausen und sind unter https://www.dgpr.de/publikationen/spendenflyer-fuer-diedgpr /flyer-serie-herz-kreislauf-praevention/ abrufbar. In seinem Gesundheitsreport 2012 hat der BKK Bundesverband seinen Schwerpunkt auf Gesundheitsförderung und Prävention gelegt und sich mit Themen der Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten , Grundschulen und in der Arbeitswelt befasst, abrufbar unter https://www.bkk-dachverband .de/fileadmin/publikationen/gesundheitsreport/fruehere_gesundheitsreporte/BKK-Gesundheitsreport _2012.pdf. 5. Beispiele für Präventionsangebote in obersten Bundesbehörden 5.1. Bundesministerium für Gesundheit Im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sind für Beschäftigte eine Reihe von Angeboten im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung vorgesehen. Diese sollen, so die Auskunft aus dem BMG, dazu beitragen, Belastungen abzubauen und Arbeitszufriedenheit, Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern. Handlungsschwerpunkte und Maßnahmen der Gesundheitsförderung werden vom Arbeitskreis Gesundheit beschlossen und u. a. durch gesundheitsfördernde Kurse, die sich präventiv auf Muskeln, Skelett und Herz-Kreislauf auswirken, umgesetzt . Beschäftigte des Ministeriums erhalten im Übrigen vergünstigte Konditionen in einigen ausgewiesenen Fitnessstudios. Dazu gibt es verschiedene weitere Angebote wie wöchentliche Lauftreffs, die Dauerkampagne „Treppe statt Aufzug“ oder auch die Ermunterung zur Teilnahme an der jährlichen Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. 5.2. Bundesministerium für Bildung und Forschung Das Ministerium veranstaltet – so die Auskunft der zuständigen Mitarbeiter – seit 2006 jährlich Gesundheitstage, Aktionen, Vorträge und Workshops, letztere u. a. zum Themenbereich Herz- Kreislauf, insbesondere zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck und Diabetes. Im Rahmen der Gesundheitstage werden regelmäßig Screening-Aktionen angeboten (Messung von Blutdruckwerten , Cholesterin, Stresstest, Diabetes-Langzeit-Messungen, Carotis-Screening (Ultraschallmessung der Halsschlagader) und Venen-Messungen). Der diesjährige Gesundheitstag am 24. September wird das Thema „Hand aufs Herz“ haben. Es wird ein begehbares Herzmodell mit Expertenführung geben. Alle Aktionen finden offenbar sehr großen Anklang bei den Beschäftigten und werden sehr gut angenommen. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 8 5.3. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Nach Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales werden dort wiederholt Gesundheitsvorträge angeboten, so z. B. im Jahr 2011 zum Thema „Kommt der Herzinfarkt wirklich aus heiterem Himmel?“ und im Jahr 2013 mit dem Titel „Frauenherzen ticken anders“. Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung werden – u. a. mit dem Ziel, das Herz-Kreislauf -System zu stärken, angeboten: Yoga-Kurse Fitness am Morgen/Mittag Bewegungspausen. Rückenschul Individuelle Fitnessberatung. In regelmäßigen Abständen werden im Übrigen auch Gesundheitsvorträge angeboten Darüber hinaus gibt es für die Beschäftigten einen Fitnessraum mit Ergometer, Crosstrainer und Laufband zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems. Die Angebote werden offenbar gerne von den Beschäftigten angenommen. 5.4. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Das Ministerium teilte mit, dass quartalsweise Gesundheitsvorträge zu verschiedenen Themen angeboten werden, darunter auch zum Thema „Herz-Kreislauferkrankungen“, so etwa im Jahr 2012 im Rahmen des Sportfestes der Betriebssportgemeinschaft mit einem Vortrag zum Thema „Herzerkrankungen“ und 2014 mit Vorträgen „Herz unter Druck“ und „Kommt der Herzinfarkt aus heiterem Himmel?“ 5.5. Verwaltung des Deutschen Bundestages Auch in der Verwaltung des Deutschen Bundestages werden im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung eine Reihe von Maßnahmen angeboten, um die gesunde Lebensweise der Beschäftigten zu fördern und bei Problemen auch unterstützend tätig zu werden. Als Beispiele seien hier genannt: Angebote von Yoga- und Rückenschulkursen Die sog. Aktive Minipause Übungen am Arbeitsplatz Angebot eines Dossiers zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen (https://www.bundestag .btg/ButagVerw/Z/V/5/Gesundheit/Herz.php) Die sog. Stresssprechstunde Coaching und Konfliktmanagement Betriebsärztlicher Dienstag Psychosozialer Dienstag Suchtprävention. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 9 - 3000 - 033/19 Seite 9 6. Weiterführende Literatur Badura, Bernhard, Ducki, Antje, Schröder, Helmut, Klose, Joachim, Meyer, Markus, Fehlzeiten- Report 2018 „Sinn erleben – Arbeit und Gesundheit“. Schwerpunktthema ist der Sinn der eigenen Arbeit. Darüber hinaus werden Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Berufsfeldern erläutert Corporate Health Jahrbuch 2018 – Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland, Initiatoren : EuPD Research, Handelsblatt, iasGruppe. Die jährliche Preisverleihung des Corporate Health Award hat zum Ziel, in den Führungspositionen der deutschen Wirtschaft die Einsicht in die Notwendigkeit der betrieblichen Gesundheitsvorsorge zu stärken und damit den Gesundheitszustand und Leistungsfähigkeit von Menschen zu gewährleisten. Die besten Unternehmen werden öffentlich prämiert. ***