© 2016 Deutscher Bundestag WD 7 - 3000 - 020/16 Rechtsprechungsübersicht zur elterlichen Sorge nach der Gesetzesreform 2013 Dokumentation Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W, Platz der Republik 1, 11011 Berlin. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 7 - 3000 - 020/16 Seite 2 Rechtsprechungsübersicht zur elterlichen Sorge nach der Gesetzesreform 2013 Aktenzeichen: WD 7 - 3000 - 020/16 Abschluss der Arbeit: 10.02.2016 Fachbereich: WD 7: Zivil-, Straf-, und Verfahrensrecht, Umweltschutzrecht, Verkehr , Bau und Stadtentwicklung Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 7 - 3000 - 020/16 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Literatur 4 Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 7 - 3000 - 020/16 Seite 4 1. Einleitung Mit dem Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern vom 16.05.2013 ergaben sich bedeutende Änderungen im Familienrecht. Diese Dokumentation soll einen Überblick über die seit der Gesetzesreform veröffentlichten Entscheidungen geben, und wie die neuen Regelungen in die Praxis umgesetzt wurden. 2. Literatur Die Beiträge von Prof. Dr. Ulrike Wanitzek - Rechtsprechungsübersicht zum Recht der elterlichen Sorge und des Umgangs, von Prof. Dr. Ulrike Wanitzek, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (FamRZ) 2014, Heft 10 S. 808-818, - Anlage 1 - und Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (FamZR) 2015, Heft 8 S. 617-708, - Anlage 2 geben eine Übersicht der Rechtsprechung zum Recht der elterlichen Sorge und des Umgangs mit dem Kind. Es wird über die Entwicklung des Rechtsgebiets berichtet. Die angesprochenen Entscheidungen werden mit Gericht, Datum, Aktenzeichen und Fundstelle in den Fußnoten zitiert. Sie sind nach den aus der Gliederung des Beitrags ersichtlichen Problem - und Themenkomplexen geordnet. Kurt Stollenwerk gibt in seinem halbjährigen Beitrag einen ausführlichen Überblick zur Rechtsprechung und Literatur zum Familienrecht. In die einzelnen familienrechtlichen Bereiche aufgegliedert , verweist er auf Aufsätze und wirft einen Blick auf die Rechtsprechung. Dadurch gibt er einen Überblick über veröffentlichte Rechtsprechung zum neuen Familienrecht. - Rechtsprechungs- und Literaturübersicht zum Familienrecht – 2. Halbjahr 2014, von Kurt Stollenwerk , Zeitschrift für die Anwaltspraxis (ZAP) Fach 11 R, Heft 6 S. 891-910, - Anlage 3 - Rechtsprechungs- und Literaturübersicht zum Familienrecht – 1. Halbjahr 2015, von Kurt Stollenwerk , Zeitschrift für die Anwaltspraxis (ZAP) Fach 11 R, Heft 17 S. 911-930, - Anlage 4 Der Beitrag von Jörg Schmid gibt, ausgerichtet an den einschlägigen materiell- und verfahrensrechtlichen Normen einen Überblick auf ausgewählte höchst- und insbesondere obergerichtliche Entscheidungen zu Sorge- und Umgangsrecht samt dazu gehörigem Verfahrensrecht seit Veröf- Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 7 - 3000 - 020/16 Seite 5 fentlichung 2012. Dabei ist bereits die erste Rechtsprechung zu dem Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern (§§ 1626a, 1671 BGB, 155a FamFG) berücksichtigt . - Ausgewählte Rechtsprechung zu Sorge und Umgang seit 2012, Der Familien-Rechts-Berater (Fam RB) 2014, Heft 5 S. 184-192. - Anlage 5 - Ende der Bearbeitung -