Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel in Deutschland, insbesondere Ostdeutschland und Sachsen - Ausarbeitung - © 2006 Deutscher Bundestag WD 6 - 3000-076/06 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel in Deutschland, insbesondere Ostdeutschland und Sachsen Ausarbeitung WD 6 - 3000-076/06 Abschluss der Arbeit: 04.05.2006 Fachbereich WD 6: Arbeit und Soziales Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Die Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste sind dazu bestimmt, Mitglieder des Deutschen Bundestages bei der Wahrnehmung des Mandats zu unterstützen. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Diese bedürfen der Zustimmung des Direktors beim Deutschen Bundestag. - 3 - 1. Demografische Entwicklung Wie andere Industriestaaten auch steht Deutschland vor weit reichenden demografischen Herausforderungen. Die Alterspyramide verändert durch niedrige Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung grundlegend ihre frühere Struktur. So wird die Bevölkerung in Deutschland nach einer Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln)1 bis zum Jahr 2050 von derzeit 83 auf etwa 72 Millionen zurückgehen; es wird dann ebenso viele Menschen im Alter von über 80 Jahren geben wie Menschen im Alter von unter 20 Jahren. Die Auswirkungen dieser demografischen Entwicklung auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt sind Gegenstand zahlreicher Studien. Die folgenden Ausführungen beruhen auf den Ergebnissen einiger jüngerer Studien, die zum Teil vor allem den Arbeitsmarkt für Fachkräfte in den Blick nehmen. Die Studien unterscheiden sich in Analyserahmen, zugrunde gelegten Parametern oder Prognosezeiträume, so dass unmittelbare Vergleiche der errechneten absoluten Werte für Arbeitsplatzangebot bzw. -nachfrage nicht immer aussagekräftig sind. Zu berücksichtigen ist zudem, dass langfristige Prognosen stets mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sind. Allerdings gelangen alle Studien tendenziell zu ähnlichen Schlussfolgerungen. Diese Arbeit beschränkt sich im Wesentlichen auf die Darstellung der festgestellten Tendenzen. 2. Drohender Fachkräftemangel in Deutschland Während nach Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) der Bedarf an Arbeitskräften in Deutschland bis 2010 um 0,2 Mio und von 2010 bis 2020 um 1,3 Mio zunehmen wird2, wird das Gesamtangebot an Arbeitskräften zunächst ebenfalls weiter leicht ansteigen, bevor es ab 2010 zunächst aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge der letzten Jahrzehnte und schließlich wegen des fortschreitenden Ausscheidens der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt stetig und langfristig sinken wird3. Andererseits dürfte auf dem Arbeitsmarkt für gering qualifizierte Arbeitnehmer dennoch kaum Entlastung zu erwarten sein, so dass bis 2020 und darüber hinaus Unterbeschäftigung in erheblichem Maße fortbestehen wird. 1 IW Köln (2004). 2 SCHNUR/ZIKA (2005), S. 3. 3 FUCHS/SCHNUR/ZIKA (2005), S. 3, siehe die daraus entnommenen Grafiken in Anlage 1, siehe auch: FUCHS/SÖHNLEIN (2005a), S. 25, FUCHS/DÖRFLER, S. 24. - 4 - Der Bedarf an qualifiziertem Personal wird im Hochtechnologiestandort Deutschland relativ und absolut weiter wachsen. Der Anteil der Arbeitskräfte, die Tätigkeiten mit überwiegend hohen Anforderungen leisten, dürfte einer Studie des IAB zufolge bereits bis 2010 auf gut 40 Prozent steigen4. Zwar wird sich nach dieser Studie auch das Angebot an Arbeitskräften leicht in Richtung höherer Qualifizierung entwickeln; allerdings werden die Veränderungen kaum ausreichen, den steigenden Fachkräftebedarf der Wirtschaft zu befriedigen5. Eine Mangelsituation wird mittelfristig nicht nur bei den Hochschulabsolventen , sondern auch bei Arbeitnehmern mit abgeschlossener Berufsausbildung erwartet. Im Jahre 2015 werden die 50- bis 64-jährigen Erwerbspersonen die mit Abstand beste Qualifikationsstruktur aller Altersgruppen aufweisen: 35 Prozent der akademischen Erwerbspersonen werden in diesem Alter sein (gegenüber 24 Prozent 1998). Der Anteil an Personen mit Berufsabschluss in dieser Altersgruppe wird von 22 auf 29 Prozent steigen6. Die in der Folgezeit aus dem Erwerbsleben ausscheidenden Fachkräfte können dann nicht adäquat ersetzt werden, weil qualifizierte nachrückende Arbeitnehmer nicht im ausreichenden Maße vorhanden sind. Diese Entwicklung ist in den Ingenieurwissenschaften schon heute spürbar: Die Zahl versicherungspflichtiger Ingenieure ist einer Studie des VDI zufolge seit 2001 rückläufig 7. Auch eine Unternehmensbefragung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) stellte im Osten wie im Westen einen Mangel an Fachkräften vor allem in der Industrie, aber auch im Dienstleistungsbereich fest8,9. 3. Situation in den neuen Bundesländern Die aktuelle Bevölkerungsprojektion des IAB zeigt, dass ohne Trendumkehr der Rückgang und die Alterung der Bevölkerung in den neuen Bundesländern bis zum Jahr 2050 geradezu dramatisch verlaufen werden. Dabei wird sich die Altersstruktur deutlich ändern und der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter überproportional sinken. Grund für diese Entwicklung ist vor allem der Geburtenausfall nach der Wende10. Bereits bis zum Jahre 2020 wird die Zahl der Einwohner im erwerbsfähigen Alter gegenüber 2004 um ca. 1,7 Millionen sinken. Anders als in Westdeutschland, wo der Ar- 4 REINBERG/HUMMEL (2003), S. 3. 5 REINBERG/HUMMEL (2003), S. 5. 6 REINBERG/HUMMEL (2003), S. 5, vgl. dazu auch Anlage 2. 7 VDI Wissensforum (2005), S. 1. 8 DIHK (2005), S. 6. 9 Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW): ZEW/VDI Nachrichten (2004). 10 FUCHS/SÖHNLEIN (2005b). - 5 - beitskräftebedarf bis 2020 kräftig steigen wird, wird in Ostdeutschland aufgrund des zu erwartenden schwächeren Wirtschaftswachstums auch der Bedarf an Arbeitskräften insgesamt kontinuierlich abnehmen, so dass im Vergleich zu heute mit einem Minderbedarf von ca. 1 Million Arbeitskräfte zu rechnen ist11. Da aber auch das Arbeitskräfteangebot in den neuen Bundesländern vergleichsweise stark abnehmen wird12, wird es bei zunächst fortbestehender hoher Arbeitslosigkeit hier zu einem noch stärkeren Mangel an Fachkräften kommen. Nach Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) wird 2015 in den alten Bundesländern eine Angebotslücke von ca. 700.000 Fachkräften bestehen, dagegen werden in den neuen Bundesländern knapp 570.000 - fast ausschließlich im Dienstleistungsbereich - fehlen13. 4. Situation in Sachsen Abwanderung und Sterbeüberschuss werden auch in Sachsen zu einer Verringerung der Einwohnerzahl führen. Seit 1990 hat Sachsen fast 600.000 Einwohner verloren, bis 2020 wird ein Rückgang um weitere 600.000 auf dann nur noch 3,8 Mio. Einwohner prognostiziert14. Dem negativen Trend der demografischen Entwicklung widerstehen bisher nur Leipzig und Dresden, deren Einwohnerzahlen in den letzten Jahren sogar gestiegen sind15. Der Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wird bis 2020 kontinuierlich abnehmen , so dass dem sächsischen Arbeitsmarkt 2020 rund ein Viertel weniger Personen zur Verfügung stehen werden als 2002. Dies bedeutet einen Rückgang von rund 3 Mio. Personen im erwerbsfähigen Alter auf dann ca. 2,3 Mio. Personen16. Für die hoch qualifizierten Erwerbspersonen wird nach einer Prognose des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in Dresden bis zum Jahr 2010 ein Rückgang um 22.200 Personen gegenüber dem Jahr 2002 erwartet, bis 2020 wird die Zahl nochmals um gut 11 FUCHS/SCHNUR/ZIKA (2005), S. 3, vgl. auch Anlage 1. 12 S. Anlage 1. 13 BROSI/TROLTSCH (2004), S. 41-43; Berechnungen auf der Grundlage der 9. koordinierten Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes (Stichtag: 30.06.2001). Detaillierte Zahlen zu den für 2015 zu erwartenden Veränderungen von Fachkräfteangebots in West und Ost nach Branchen und Altersgruppen sind dem als Anlage 3 beigefügten Auszug dieser Studie mit zahlreichen grafischen Darstellungen zu entnehmen. 14 THUM (2004), S. 5. 15 Statistische Information Nr. 1/2006 der Sächsischen Staatskanzlei, Internetauftritt des Freistaates Sachsen: http://www.sachsen.de./de/bf/Aktuell/Statistische_Information_I_2006.pdf (Abruf: 02.05.2006). 16 THUM (2004), S. 5. - 6 - 40.000 Personen zurückgehen; die Zahl der Erwerbspersonen mit beruflichem Ausbildungsabschluss wird in diesem Zeitraum um insgesamt 355.000 Personen schrumpfen17. Nach dieser Studie kann unter Annahme realistischer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen bereits im Jahr 2006 die Nachfrage der Unternehmen nach hoch qualifizierten Beschäftigten nicht mehr befriedigt werden; bei Personen mit Berufsabschluss schließt sich diese Lücke im Jahr 2015. Im Jahr 2020 würde das hypothetische Defizit an Hochqualifizierten danach rund 74.000 Arbeitskräfte betragen18. 5. Lösungsansätze Experten gehen davon aus, dass die mittelfristige demografische Entwicklung nicht aufgehalten werden kann. Um die Auswirkungen der demografischen Entwicklung abzuschwächen , wird ein Gegensteuern aus verschiedenen Richtungen als erforderlich angesehen 19. Der erwartete Mangel an hoch qualifizierten Arbeitnehmern in Deutschland kann zum einen durch gezielte Zuwanderung von Facharbeitskräften aus dem Ausland verringert werden. Zudem kommt eine Aktivierung des bisher ungenutzten Arbeitspotentials der deutschen Bevölkerung in Betracht, namentlich der älteren Arbeitnehmer und der Frauen . Die Anhebung des Rentenalters führt dazu, dass die geburtenstarken Jahrgänge der 50er und 60er Jahre ihre qualifizierte Arbeitskraft länger einsetzen können und so das Nettoarbeitspotential erhöhen. Bei unverändertem Bedarf an Fachkräften bei sinkender Zahl von Nachrückern in den Arbeitsmarkt muss aber auch verstärkt in die Bildung und Qualifizierung der jungen Arbeitskräfte investiert werden. Im Anschluss an einen sächsischen Demografiegipfel im April 2004 hat Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt im Januar 2005 eine 16-köpfige Expertenkommission zum demografischen Wandel eingesetzt, die bis zum Herbst 2006 konkrete Handlungsempfehlungen für die Staatsregierung erarbeiten soll, wie dem demografischen Wandel auf den verschiedenen Politikfeldern zu begegnen ist20. 17 THUM (2004), S. 18. 18 THUM (2004), S. 31. 19 REINBERG/HUMMEL (2003), S. 6 f.; THUM (2004), S. 41 ff., BERTELSMANN STIFTUNG (2002). 20 Zur Zusammensetzung dieser Kommission vgl. den Internetauftritt des Freistaats Sachsen: http://www.sachsen.de/De/bf/demograph/exp/inhalt.html. (Abruf: 30.03.2006). - 7 - 6. Literaturverzeichnis BERTELSMANN-STIFTUNG (2002): Neue Strategien gegen den Fachkräftemangel. Memorandum. Gütersloh. Abrufbar im Internetauftritt der Bertelsmann-Stiftung: http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_13742_13743_2.pdf (Abruf: 30.03.2006). BROSI, Walter; TROLTSCH, Klaus (2004). Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen und Fachkräftebedarf der Wirtschaft: Zukunftstrends der Berufsbildung bis zum Jahr 2015. Bonn: Bertelsmann. BT-Bibliothek: P 5105891. DIHK (Hrsg.) (2005). Ruhe vor dem Sturm. Arbeitskräftemangel in der Wirtschaft. Ergebnisse einer DIHK-Unternehmensbefragung. Berlin Arbeit, abrufbar im Internetauftritt des DIHK: http://www.dihk.de/inhalt/download/studie_arbeitskraeftemangel.pdf (Abruf: 30.03.2006). FUCHS, Johann; DÖRFLER, Katrin (2005). Projektion des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050. Annahmen und Datengrundlage. IAB Forschungsbericht Nr. 25/2005. 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Langfristprojektion bis 2050: Dramatischer Rückgang der Bevölkerung im Osten. IAB Kurzbericht Nr. 19 vom 28.10.2005. Nürnberg: Bundesagentur für Arbeit, abrufbar im Internetauftritt des Instituts für Arbeitsmarkt - und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB): http://doku.iab.de/kurzber/2005/kb1905.pdf (Abruf: 30.03.2006). - 8 - FUCHS, Johann; WALWEI, Ulrich (2004). Konsequenzen der Demografie für Arbeitsmarkt und Qualifikation. In: MILBRADT, Georg; MEYER, Johannes (Hrsg.). Die demographische Herausforderung – Sachsens Zukunft gestalten. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. BT-Bibliothek: P 5107715. IW Köln (Hrsg.)(2004). Perspektive 2050 – Ökonomik des demographischen Wandels. Studie im Rahmen der Arbeit des Roman Herzog Instituts. Köln: Deutscher Instituts- Verlag. BT-Bibliothek: M 575873. REINBERG, Alexander; HUMMEL, Markus (2003). Bildungspolitik: Steuert Deutschland langfristig auf einen Fachkräftemangel zu? IAB Kurzbericht Nr. 9 vom 7.7.2003. Nürnberg: Bundesagentur für Arbeit. Abrufbar im Internetauftritt des IAB: http://doku.iab.de/kurzber/2003/kb0903.pdf (Abruf: 02.05.2006). THUM, Marcel u.a. (2004). Demographische Entwicklung im Freistaat Sachsen: Analyse und Strategien zum Bevölkerungsrückgang auf dem Arbeitsmarkt. Gutachten im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei. Dresden. Abrufbar im Internetauftritt des Freistaates Sachsen: http://www.sachsen.de/de/bf/Aktuell/endberichtarbeitsmarkt.pdf (Abruf: 30.03.2006). VDI Wissensforum (2005). Ingenieurstudie Deutschland 2005., Düsseldorf: VDI Verlag . Internetauftritt der VDI Wissensforum IWB GmbH: http://www.vdiwissensforum .de/fileadmin/pdf/download/Studie_Wissensforum.pdf (Abruf: 30.03.2006). ZEW / VDI Nachrichten (2004). Fachkräftemangel bei Ingenieuren: Aktuelle Situation und Perspektiven., Düsseldorf: VDI Nachrichten. Internetauftritt des ZEW: ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/VDIstudie.pdf (Abruf: 30.03.2006). - 9 - 7. Verzeichnis der Anlagen Grafik: Die Unterbeschäftigung geht zurück - im Osten leider auch der Arbeitsbedarf. Quelle: FUCHS, Johann; SCHNUR, Peter; ZIKA, Gerd (2005), S. 3. - Anlage 1 - Grafik: Altersstruktur der Erwerbspersonen 1998 und 2015 in Deutschland. Quelle: REINBERG, Alexander; HUMMEL, Markus (2003), S. 1. - Anlage 2 - BROSI, Walter; TROLTSCH, Klaus (2004), Auszug: Einfluss von Demographie- und Branchenentwicklungen auf das Fachkräfteangebot und den Fachkräftebedarf. Bis zum Jahr 2015 (S. 24-55). - Anlage 3 -