© 2016 Deutscher Bundestag WD 5 - 3000 – 041/16 Unternehmensgründung in Deutschland Beratende und finanzielle Unterstützung von Startups Dokumentation Wissenschaftliche Dienste Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeitpunkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abgeordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des Bundestages unterliegende, geschützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten. Eine beabsichtigte Weitergabe oder Veröffentlichung ist vorab dem jeweiligen Fachbereich anzuzeigen und nur mit Angabe der Quelle zulässig. Der Fachbereich berät über die dabei zu berücksichtigenden Fragen. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 2 Unternehmensgründung in Deutschland Beratende und finanzielle Unterstützung von Startups Aktenzeichen: WD 5 - 3000 – 041/16 Abschluss der Arbeit: 13.05.2016 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Tourismus Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Fördermaßnahmen auf Bundesebene 4 2.1. Existenzgründerplattform des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) 4 2.2. Fördermaßnahmen in Form von Zuschüssen, Garantien, Beteiligungen, Darlehen und Bürgschaften 5 2.2.1. Förderprogrammbeispiele 5 2.2.2. Weitere Datenbankergebnisse 6 2.3. Initiativen und Wettbewerbe 8 2.3.1. Initiativen des BMWi 9 2.3.2. Initiativen der Bundesländer 9 2.3.3. Gründer- und Businessplanwettbewerbe 9 2.3.4. Bundesweite Gründerwettbewerbe 10 2.3.5. Gründerwettbewerbe in den Bundesländern 10 3. Länderbeispiel: Hessen 11 3.1. Förderprogramme 11 3.1.1. Beteiligungsgarantien der Bürgschaftsbank Hessen 11 3.1.2. Bürgschaft ohne Bank (BoB) 11 3.1.3. Bürgschaften der Bürgschaftsbank Hessen 11 3.1.4. Gründungs- und Mittelstandsförderung – Betriebsberatung und Unternehmerschulung 12 3.1.5. Handwerksbeteiligungen 12 3.1.6. Hessen Kapital 12 3.1.7. Hessen-Mikrodarlehen 13 3.1.8. Mittelhessenfonds 13 3.2. Initiativen und Gründerwettbewerbe Hessen 13 Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 4 1. Einleitung Dieser Arbeit liegt die Frage zugrunde, welche Institutionen Unternehmensgründern (vor allem Startup-Unternehmern) derzeit beratend und/oder finanziell zur Seite stehen, bzw. welche Förderprogramme es gibt. Unter einem Startup-Unternehmen versteht man „junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee (häufig in den Bereichen Electronic Business , Kommunikationstechnologie oder Life Sciences) mit geringem Startkapital gegründet werden (…)“1. Viele dieser Unternehmensgründer sind darum sowohl auf beratende als auch finanzielle Unterstützung angewiesen. Diese erfolgt häufig auf privatem Wege durch Investoren wie Business Angels2 oder Venture-Capital3. Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, dass mit staatlichen Mitteln Hilfestellung geleistet wird. Die nachfolgende Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie beschreibt Fördermaßnahmen auf Bundesebene (2.) und auf Länderebene am Beispiel Hessens (3.). Es werden auch Förderungen aufgeführt, die nicht speziell auf Startups zugeschnitten sind, aber von diesen – wie von anderen Existenzgründern – in Anspruch genommen werden können. 2. Fördermaßnahmen auf Bundesebene 2.1. Existenzgründerplattform des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Das BMWi stellt ein Internetportal für Existenzgründer bereit (http://www.existenzgruender.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016)). Dieses Portal enthält Informationen rund um die Gründung eines Unternehmens. Es verweist beispielsweise auf eine Adressdatenbank (http://www.bmwi-wegweiser .de/adressen/home/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016)). Dieser Datenbank kann man verschiedene standortbezogene Adressen gründungsrelevanter Institutionen oder Ämter entnehmen. Darüber hinaus wurde ein Behördenwegweiser konzipiert (http://www.bmwi-wegweiser.de/start/ (Letzter 1 http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/427/start-up-unternehmen-v7.html (Letzter Zugriff: 11.05.2016). 2 Unter Business Angels versteht man „vermögende Privatpersonen, die eigenes Geld, Zeit oder beruflich erworbene Kompetenzen in der Hoffnung auf einen finanziellen Gewinn in junge Unternehmen (Start-up-Unternehmen ) investieren und damit an den Risiken und Chancen der Unternehmensentwicklung teilhaben.“, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/426/business-angels-v8.html (Letzter Zugriff: 11.05.2016). 3 „Beim Venture-Capital (Risikokapital, Wagniskapital) handelt es sich um zeitlich begrenzte Kapitalbeteiligungen an jungen, innovativen, nicht börsennotierten Unternehmen, die sich trotz z.T. unzureichender laufender Ertragskraft durch ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial auszeichnen. Das Venture-Capital-Geschäft stellt einen Teilbereich des Private-Equity-Geschäfts dar, worunter man den Handel mit Eigenkapitalanteilen an nicht börsennotierten Unternehmen versteht. Das Engagement von Venture-Capital-Gesellschaften ist i.Allg. auf bestimmte Entwicklungsphasen (Seed Stage, Early Stage, Expansion Stage) des Zielunternehmens begrenzt und währenddessen auf die Erzielung eines maximalen Wertzuwachses ausgerichtet, der zum Zeitpunkt des Ausstiegs maßgeblich den Investitionsertrag bestimmt. Die Wagnisfinanciers stellen jungen Wachstumsunternehmen nicht nur Kapital zur Verfügung, sondern unterstützen sie durch diverse Beratungsleistungen. Dies ist oft von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung, weil den meist technisch oder naturwissenschaftlich geprägten Unternehmensgründern typischerweise Managementerfahrung und betriebswirtschaftliche Kenntnisse fehlen.“, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/3397/venture-capital-v9.html (Letzter Zugriff: 11.05.2016). Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 5 Zugriff: 11.05.2016)). Nach Eingabe weniger Eckdaten des zu gründenden Unternehmens erhält man Anweisungen, welche Behörden in welcher Reihenfolge aufgesucht werden sollten. 2.2. Fördermaßnahmen in Form von Zuschüssen, Garantien, Beteiligungen, Darlehen und Bürgschaften Des Weiteren hat man eine Förderdatenbank erstellt (http://www.foerderdatenbank.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016)). Mit Hilfe dieser Förderdatenbank können Förderprogramme und Finanzierungshilfen von Bund, Ländern und der Europäischen Union abgefragt werden. Es stehen folgende Suchkriterien zur Auswahl: Fördergebiet, Förderberechtigter, Fördergeber (EU, Bund, Länder ), Förderbereich und Förderart (Zuschuss, Darlehen, Bürgschaft, Beteiligung und Garantie). Die Förderdatenbank gibt Inhalte der Förderprogramme wieder; außerdem enthält sie Informationen über die Förderungsvoraussetzungen und verweist auf Kontaktinformationen zu Ansprechpartnern . 2.2.1. Förderprogrammbeispiele So lassen sich auf Bundesebene beispielsweise die folgenden drei Förderprogramme finden: Bürgschaften für Leasingfinanzierungen Im Rahmen des Programms für Leasingfinanzierungen werden Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gemäß der KMU-Definition der EU Sicherheiten in Form von Bürgschaften in Höhe von max. 300.000 € zur Verfügung gestellt. Verbürgt werden Leasingfinanzierungen mit bis zu 60 %. Mit diesem Programm soll die finanzielle Situation der besagten Personengruppen verbessert werden: Wegen meist niedriger Bonität ist Existenzgründern häufig der Zugang zu Leasingfinanzierungen verwehrt. Nicht gefördert werden Unternehmen in Schwierigkeiten gemäß EU-Definition, Umschuldungen und Leasingfinanzierungen für gütertransportunternehmen sowie landwirtschaftliche Unternehmen. Weitere Informationen zum Programm findet man unter: https://www.leasing-buergschaft.de/home?no_cache=1 (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 1) coparion Bei coparion handelt es sich um einen Fonds, der vom ERP-Sondervermögen und der KfW aufgelegt wurde; aus diesem Fonds wird die Beteiligung an innovativen Technologieunternehmen finanziert , um deren finanzielle Lage zu verbessern und somit die Entwicklung neuer Produkte vorantreiben zu können. Voraussetzung für die Beteiligung ist allerdings die Beteiligung eines weiteren (Lead-)Investors. Die Beteiligung erfolgt in Höhe von max. 10 Mio. € pro Unternehmen, wobei diese Summe auch in mehreren Finanzierungsrunden aufgebracht werden darf. Weitere Informationen sind zu finden unter: http://www.coparion.de/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 2) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 6 Einstiegsgeld der Bundesagentur für Arbeit Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt Arbeitslose beim Einstieg in die Selbständigkeit in Form eines Zuschusses in Höhe von max. 5.000 €. Neben diesem Zuschuss ist auch die Gewährung eines Darlehens möglich. Darüber hinaus investiert die Agentur auch in die Beratung und/oder die Vermittlung von Kenntnissen oder Fähigkeiten durch Dritte, wenn diese zur Ausübung der selbstständigen Tätigkeit von erforderlich sind. Nähere Informationen erhält man unter: http://www.arbeitsagentur.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 3) 2.2.2. Weitere Datenbankergebnisse In der nachfolgenden Tabelle sind weitere in der Förderdatenbank aufgeführte Förderprogramme für Unternehmen im Bundesgebiet dargestellt. Über den Link gelangt man direkt zur Ergebnisseite: ERP-Beteiligungsprogramm (KfW Bankengruppe) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=2160* (Anlage 4) ERP/EIF-Dachfonds (Europäischer Investitionsfonds (EIF)) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=8933* (Anlage 5) ERP-Gründerkredit – StartGeld (KfW Bankengruppe) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=9855* (Anlage 6) ERP-Gründerkredit – Universell (KfW Bankengruppe) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=11341* (Anlage 7) ERP-Kapital für Gründung (KfW Bankengruppe) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=8863* (Anlage 8) ERP-Startfonds (KfW Bankengruppe) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=9061* (Anlage 9) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 7 European Angels Fonds (EAF) (Europäischer Investitionsfonds EIF)) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=11643* (Anlage 10) EXIST-Forschungstransfer (Projektträger Jülich) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=9881* (Anlage 11) EXIST-Gründerstipendium (Projektträger Jülich) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=9639* (Anlage 12) Förderung der Beratungen von Handwerksunternehmen durch Kammern und Fachverbände (zuständige Handwerkskammer; Fachverbände des Handwerks) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=8337* (Anlage 13) http://www.zdh.de/organisationen-des-handwerks /handwerkskammern/deutschlandkarte.html* German Accelerator Programm (German Entrepreneurship GmbH) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=12421* (Anlage 14) http://www.germanaccelerator.com* Gründerwettbewerb – digitale Innovationen (VDI/VDE Innovation + Technik GmbH http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=8892* (Anlage 15) http://www.gruenderwettbewerb.de* Gründungszuschuss (zuständige Agentur für Arbeit, Bundesagentur für Arbeit) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=9450* (Anlage 16) High-Tech Gründerfonds (High-Tech Gründerfonds Management GmbH) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=9241* (Anlage 17) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 8 Agrar-Bürgschaften (zuständige Bürgschaftsbank; Bürgschaftsbank Nordrhein-Westfalen GmbH) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=bfc5e847bf8d9d5f383f0d2d27d42d44;vie ws;document&doc=12710* (Anlage 18) Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland (Ausstellungsund Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA); Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=bfc5e847bf8d9d5f383f0d2d27d42d44;vie ws;document&doc=9539* (Anlage 19) INVEST – Zuschuss für Wagniskapital (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=11908* (Anlage 20) Mikrokreditfonds Deutschland (Mikrofinanzinstitute ) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=10917* (Anlage 21) http://www.mein-mikrokredit.de* Mikromezzaninfonds Deutschland (zuständige Mittelständische Beteiligungsgesellschaft ) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=edafd0958a93b06b9e5eb4332d84afe0;vie ws;document&doc=12046* (Anlage 22) http://www.mikromezzaninfonds-deutschland.de/* Rückgarantien des Bundes und der Länder (Verband deutscher Bürgschaftsbanken e.V. (VDB)) http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche /suche .html?get=9a1ed5e77933affd2970ea62a42c0a71;view s;document&doc=12426* (Anlage 23) *Sämtliche Links wurden zuletzt am 11.05.2016 aufgerufen. 2.3. Initiativen und Wettbewerbe Weiterhin bestehen Übersichten zu Initiativen und Wettbewerben, die bei der Ideenfindung sowie der Erarbeitung/Ausarbeitung von Businessplänen und der Unternehmensführung selbst hilfreich sein können: http://www.existenzgruender.de/DE/Weg-in-die-Selbstaendigkeit/Entscheidung /Initiativen-Wettbewerbe/Initiativen-Wettbewerbe.html (Letzter Zugriff: 11.05.2016). Hauptpreise dieser Wettbewerbe sind häufig Preisgelder; daneben werden auch Sachpreise wie Medienleistung , kostenfreie Büroräume oder Coachings vergeben. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 9 2.3.1. Initiativen des BMWi Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung „Mit vielfältigen Maßnahmen soll die Wettbewerbsfähigkeit der Kultur- und Kreativwirtschaft gestärkt und die Erwerbschancen innovativer kleiner Kulturbetriebe sowie freischaffender Künstlerinnen und Künstler verbessert werden. Regionale Ansprechpartner bieten Orientierungsberatung für Gründer und Selbstständige an. www.kultur-kreativ-wirtschaft.de Gründerwoche Deutschland Die Gründerwoche Deutschland ist Teil der Global Entrepreneurship Week, die jeweils im November in über 150 Ländern stattfindet. Die Partner der Gründerwoche bieten Infoveranstaltungen, Wettbewerbe und Beratung an. www.gruenderwoche.de FRAUEN unternehmen Rund 180 sog. Vorbild-Unternehmerinnen sollen Frauen zu beruflicher Selbständigkeit ermutigen und Mädchen für das Berufsbild „Unternehmerin“ begeistern. Außerdem möchte die Initiative die Präsenz und Sichtbarkeit von Unternehmerinnen in der Öffentlichkeit erhöhen. www.frauen-unternehmen -initiative.de Initiative Unternehmergeist in die Schulen Die Initiative unterstützt Schulleiterinnen, -leiter und Lehrkräfte im Bereich der ökonomischen Bildung, um Jugendliche an die unternehmerische Praxis heranzuführen. www.unternehmergeistmacht -schule.de“4 2.3.2. Initiativen der Bundesländer Eine Übersicht der Gründungsportale und Gründungsinitiativen der Bundesländer bietet folgende Seite: [http://www.existenzgruender.de/DE/Service/Beratung-Adressen/Linksammlung/Gruenderportale -Laenderebene/inhalt.html;jsessionid=A9384DD59D72A326B492743D61E72E1F] (Letzter Zugriff : 11.05.2016) 2.3.3. Gründer- und Businessplanwettbewerbe Die Mehrheit der Gründerwettbewerbe wird sowohl von öffentlichen als auch privaten Geldgebern gesponsert. Als Hauptgewinne sind häufig Preisgelder ausgeschrieben – jedoch stehen diese nicht immer im Vordergrund des Wettbewerbes. Wichtiger sind vielmehr Vorträge, Workshops oder Coachings, die den Existenzgründern geboten werden – neben anderen Vorteilen wie zum Beispiel der Medienaufmerksamkeit, die wegen höherem Bekanntheitsgrad häufig weitere finanzielle Möglichkeiten eröffnet. 4 http://www.existenzgruender.de/DE/Weg-in-die-Selbstaendigkeit/Entscheidung/Initiativen-Wettbewerbe/Initiativen -Wettbewerbe.html (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 24). Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 10 2.3.4. Bundesweite Gründerwettbewerbe Deutscher Gründerpreis „Der Deutsche Gründerpreis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk vergeben. Die Preisträger erhalten ein individuelles Coaching, ein Medientraining und Zugang zum Netzwerk des Deutschen Gründerpreises. Ausgelobt wird der Deutsche Gründerpreis von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche. Er wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt. www.deutscher-gruenderpreis.de Gründerwettbewerb - Digitale Innovationen Der Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie richtet sich an Start-ups aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien. In jeder Wettbewerbsrunde werden bis zu sechs Gründungsideen mit einem Hauptpreis von jeweils 30.000 Euro ausgezeichnet . Darüber hinaus erhalten Sie ein intensives Coaching. www.gruenderwettbewerb.de Kultur- und Kreativpiloten Deutschland Für Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen, die mit einer besonderen kreativen oder kulturellen Idee unternehmerisch durchstarten möchten. Auf die insgesamt 32 Gewinner wartet ein einjähriges Programm mit Branchenexperten. Der Wettbewerb wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. www.kultur-kreativpiloten.de Businessplan Wettbewerb Medizinwirtschaft Gründerinnen und Gründern haben die Chance, ihre Geschäftsidee in sechs Monaten zum tragfähigen Businessplan zu entwickeln. Auch Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, die sich noch im ersten Jahr nach der Gründung befinden, können teilnehmen. http://startbahn-ruhr.de“5(bzw. die offizielle Website des BPW Medizinwirtschaft lautet: http://med-startbahn.de/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016)) 2.3.5. Gründerwettbewerbe in den Bundesländern Zu weiterführenden Links zu bundesweiten und regionalen Gründerwettbewerben gelangt man unter: http://www.existenzgruender.de/DE/Service/Beratung-Adressen/Linksammlung/Gruenderwettbewerbe /inhalt.html;jsessionid=A9384DD59D72A326B492743D61E72E1F (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 25) 5 http://www.existenzgruender.de/DE/Weg-in-die-Selbstaendigkeit/Entscheidung/Initiativen-Wettbewerbe/Initiativen -Wettbewerbe.html (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 24). Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 11 3. Länderbeispiel: Hessen 3.1. Förderprogramme Der Förderdatenbank des BMWi lassen sich folgende hessische Förderprogramme entnehmen: 3.1.1. Beteiligungsgarantien der Bürgschaftsbank Hessen Im Falle von Beteiligungen von privaten Kapitalbeteiligungsgesellschaften an kleinen und mittleren Unternehmen in Hessen übernimmt die Bürgschaftsbank Hessen Garantien, wenn die Beteiligung ohne Garantie nicht und nicht so zustande käme. Die Garantien werden für die Mitfinanzierung von Kooperationen, Innovationsprojekten, Existenzgründen etc. übernommen; die Beteiligung soll 1,25 Mio. € (in besonderen Fällen 2,5 Mio. €) nicht übersteigen, wobei die Garantie 70 % der Beteiligungssumme nicht übersteigen darf. Zur weiteren Information: http://www.bb-h.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 26) 3.1.2. Bürgschaft ohne Bank (BoB) Die Bürgschaftsbank Hessen übernimmt Ausfallbürgschaften auf direktem Wege, um die Erfolgsaussichten bei Kreditverhandlungen zu verbessern. Die Bürgschaften werden unter anderem übernommen für Neugründungen, Beteiligungen und Betriebserweiterungen und betragen bis zu 80 % des Kreditbetrages gegenüber der finanzierenden Bank. Betriebsmittel- und Avalkredite werden bis zu 60 % der Kreditsumme verbürgt. Weitere Informationen gibt es unter: http://www.bb-h.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 27) 3.1.3. Bürgschaften der Bürgschaftsbank Hessen Sollten bankübliche Sicherheiten nicht ausreichen, übernimmt die Bürgschaftsbank Hessen Ausfallbürgschaften für Kredite an kleine und mittlere Unternehmen (KMU); verbürgt werden Investitions - und Betriebsmittelkredite, deren Zweck u.a. die Existenzgründung oder Betriebserweiterung ist. Sie übernimmt Bürgschaften für Investitionsfinanzierungen bis zu 80% und für Betriebsmittelfinanzierungen bis zu 60 % der Kreditsumme und maximal 1,25 Mio. €. Weitere Informationen : http://www.bb-h.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 28) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 12 3.1.4. Gründungs- und Mittelstandsförderung – Betriebsberatung und Unternehmerschulung Das Land Hessen gewährt Zuschüsse bei der Finanzierung von Beratungen. Diese Förderungen dienen der Verbesserung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe sowie die Erleichterung von Existenzgründungen und Wachstum. Förderberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen nach KMU-Definition der EU. Gefördert werden Einzel- und Gruppenberatungen, Konvoiberatungen zur Einführung des integrierten Managementsystems Ecostep und Check-ups; ausgeschlossen sind unter anderem Rechts-, Versicherungs- und Steuerberatungen. Die Beratung muss sich auch in diesem Fall auf eine Betriebsstätte in Hessen beziehen. Eine Förderungshöhe ist nicht vorgeschrieben und hängt von Art und Umfang der Beratung ab. Weitere Links zu Informationen befinden sich auf folgender Seite: http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche/suche .html?get=9a1ed5e77933affd2970ea62a42c0a71;views;document&doc=8318 (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 29) 3.1.5. Handwerksbeteiligungen Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft stellt aus Mitteln des ERP-Sondervermögens Kapital zur Beteiligung zur Verfügung, um die finanzielle Situation hessischer Handwerksunternehmen besser zu gestalten. Dabei werden unter anderem Investitionen zur Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte oder Handwerksverfahren sowie eine strukturelle Umstellung und Konsolidierung zur Zukunftsentwicklung mitfinanziert. Voraussetzung für dieses Förderprogramm ist, dass das antragstellende Unternehmen ein Handwerksunternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit Sitz oder Betriebsstätte in Hessen ist und im Betrieb eine Meisterqualifikation vorhanden ist. Bei der Förderung handelt es sich um eine stille Beteiligung; die Höhe dieser Beteiligung liegt zwischen 50.000 € und 130.000 €. Nähere Informationen erhält man unter: http://www.mbg-hessen.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 30) 3.1.6. Hessen Kapital Das Land Hessen fördert mit den Fonds Hessen Kapital I und Hessen Kapital II kleine und mittlere Unternehmen in allen Unternehmensphasen mit stillen und offenen Beteiligungen sowie Nachrangdarlehen, um die Eigenkapitalbasis der Unternehmen zu erweitern. Der Fonds Hessen Kapital I wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mitfinanziert. Das zu finanzierende Vorhaben muss im Land Hessen durchgeführt werden. Die Höhe einer stillen Beteiligung beträgt zwischen 200.000 € und 1.5 Mio. € bei einer Laufzeit von acht bis maximal zwölf Jahren; die Höhe einer offenen Beteiligung beträgt in der Regel maximal 200.000 €. Die Bedingungen zur Gewährung einer Nachrangdarlehens entsprechen denen der stillen Beteiligung. Weitere Informationen unter: http://www.hessen-kapital.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 31) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 13 3.1.7. Hessen-Mikrodarlehen Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen vergibt in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen Förderkredite zur Finanzierung von Unternehmensgründungen. Die Darlehen werden nur bei Vorhaben innerhalb Hessens gewährt und betragen bei einer Laufzeit von sieben Jahren zwischen 3.000 € und maximal 25.000 € pro Existenzgründung. Mehr Informationen unter: http://www.wibank.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 32) 3.1.8. Mittelhessenfonds Das Land Hessen erleichtert mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Regierungsbezirk Gießen KMU in der Gründungs-, Innovations- und Wachstumsphase den Unternehmensstart bzw. –betrieb, indem sie sowohl stille als auch offene Beteiligungen beschließt und ggf. Nachrangdarlehen gewährt. Gefördert werden besonders medizintechnische Unternehmen. Die stille Beteiligung sollte zwischen 100.000 € und 1 Mio. € pro Unternehmen liegen und regelmäßig bei acht, höchstens aber bei zwölf Jahren liegen. Offene können nur im Rahmen der EU-de-minimis-Beihilfen gewährt werden.6 Mehr Informationen erhält man unter : http://www.bmh-hessen.de (Letzter Zugriff: 11.05.2016) (Anlage 33) 3.2. Initiativen und Gründerwettbewerbe Hessen Hessischer Gründerpreis Einmal im Jahr wird der Hessische Gründerpreis verliehen. Er ist nicht mit Geld- oder Sachpreisen notiert, sondern besteht darin, den Bekanntheitsgrad zu steigern, indem das Unternehmen in die Öffentlichkeitsarbeit eingebunden wird. Die Preisvergabe erfolgt nach drei Kategorien: Mutige Gründung, Geschaffene Arbeitsplätze und Innovative Geschäftsidee. Das Ganze erfolgt unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung . Förderer sind das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung , das Existenzgründer Netzwerk Hochtaunus, die KIZ (Gesellschaft für soziale Innovationen ), EFRE. Daneben gibt es einige Sponsoren – sowohl aus dem privaten wie auch aus dem öffentlichen Sektor. Weitere Informationen findet man unter: http://gruendertage-hessen.de/grunderpreis/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) 6 http://foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche/suche .html?get=9a1ed5e77933affd2970ea62a42c0a71%3Bsearch%3Bindex &typ=qk&act=exe&gbrl=2&gbt=6&brt=1&brh=1000%2C1%2C2%2C3%2C4%2C1012%2C5&art=&qry=&execs rh=Finden&cgparam.formCharset=ISO-8859-1 (Letzter Zugriff: 11.05.2016). Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 14 promotion Nordhessen Jährlich findet der Businessplanwettbewerb „promotion Nordhessen“ statt, um junge innovative Unternehmen bei der Existenzgründung zu unterstützen. Im Rahmen dieses Wettbewerb wird mit Gründer-Know-How die Erstellung von Businessplänen begleitet sowie Netzwerke zur Verfügung gestellt; außerdem haben die Teilnehmer Zugang zu Seminaren und Workshops sowie zu Stammtischen und Coaching Sessions. Ebenso werden Kontakte zu Kapitalgebern geknüpft. Der Wettbewerb wird von der Regionalmanagement Nordhessen GmbH ausgeschrieben und auch organisiert ; finanziell stützt er sich auf Hilfen vom Land Hessen mit EFRE-Mitteln und von regionalen, privaten Sponsoren. Weitere Informationen unter: http://www.promotion-nordhessen.de/der-wettbewerb/?no_cache=1 (Letzter Zugriff: 11.05.2016) Science4Life Venture Cup Auch bei Science4Life Venture Cup handelt es sich um einen Businessplanwettbewerb, der von der Gründungsinitiative Science4Life organisiert wird; unterstützt werden Gründungen mit Geschäftsideen aus dem Bereich Life Sciences oder Chemie. Der Preis besteht nicht nur Geldpreisen , sondern auch hier darin, dass die Gründer Zugang zu Netzwerken erhalten und ihnen wertvolles Wissen vermittelt wird. Hauptsponsoren dieses Wettbewerbs sind das Land Hessen, EFRE und SANOFI. Weitere Informationen findet man unter: http://www.science4life.de/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) Forum Kiedrich Das Forum Kiedrich finanziert sich aus Mitteln des hessischen Wirtschaftsministeriums, EFRE, der Landeshauptstadt Wiesbaden und vielen Privaten; im Rahmen dieses Forums wird Networking betrieben (man bringt Startups, Business-Angels und Interessierte aus ganz Deutschland zusammen ), ein Unternehmerpreis verliehen und außerdem Crowdfunding organisiert (Rhein- Main-Crowdfunding) http://www.forum-kiedrich.de/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) Frankfurter Gründerpreis Der Frankfurter Gründerpreis wurde initiiert von der Stadt Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt und der Frankfurt University of Applied Sciences. Er ist insgesamt mit 30.000 € dotiert; teilnahmeberechtigt sind Existenzgründer aus dem Stadtraum Frankfurt am Main. Weitere Informationen erhält man unter: http://frankfurt-business.net/existenzgruender/frankfurter-gruenderpreis/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwald Die Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwald organisiert einen Gründerwettbewerb, bietet Mentorenprogramme und betreibt Startup-Networking. Träger dieser Offensive ist die Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH; finanziert wird sie aus Mitteln des EFRE und vom hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. http://www.wirtschaftsregion-bergstrasse.de/Wirtschaft/Gruendungsoffensive-Bergstrasse-Odenwald (Letzter Zugriff: 11.05.2016) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 – 041/16 Seite 15 Best Excellence Rhein-Main Die Gründungsinitiative Best Excellence Rhein-Main betreibt aktive Existenzgründungsberatung von der tatsächlichen Gründung eines Unternehmens bis zur Etablierung am Markt. Sie bieten kostenlose Veranstaltungen wie Vorträge oder Workshops und Coachings an. Initiatoren sind auch hier das hessische Wirtschaftsministerium und die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. Informationen zur Initiative findet man unter: http://www.best-rhein-main.de/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) Gründernetz Route A 66 Route A 66 ist ein Gründerkonzept des Rhein-Maingebiets, durch das Unternehmensgründungen von Akademiker und Studenten unterstützt werden soll. Es werden Coachings und Beratungen angeboten, um die Gründungen nachhaltig zu fördern. Weitere Informationen zum Gründernetz sind abrufbar unter: http://www.routea66.de/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) Business Angels Frankfurt Rhein-Main Business Angels Frankfurt Rhein-Main ist ein Forum zum Austausch bzw. zur Vermittlung von Privatinvestoren, Wachstumsunternehmen und Gründern. Ziel ist es, kapitalsuchende Gründer von Unternehmen und Business Angels zusammen zu führen. Näheres zum Forum findet man unter: http://www.ba-frm.de/ (Letzter Zugriff: 11.05.2016) ENDE DER BEARBEITUNG