© 2018 Deutscher Bundestag WD 5 - 3000 - 040/18 Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China Dokumentation Wissenschaftliche Dienste Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeitpunkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abgeordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des Bundestages unterliegende, geschützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten. Eine beabsichtigte Weitergabe oder Veröffentlichung ist vorab dem jeweiligen Fachbereich anzuzeigen und nur mit Angabe der Quelle zulässig. Der Fachbereich berät über die dabei zu berücksichtigenden Fragen. Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 2 Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China Aktenzeichen: WD 5 - 3000 - 040/18 Abschluss der Arbeit: 07.03.2018 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Verkehr, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Entwicklung der deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen 4 3. Entwicklung der chinesischen Auslandsinvestitionen 7 4. Hintergrundinformationen zum Einstieg des chinesischen Konzerns Geely bei Daimler 10 Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 4 1. Einleitung Die vorliegende Dokumentation gibt einen Überblick über den Außenhandel Deutschlands mit China, die Entwicklung der chinesischen Auslandsinvestitionen sowie den Einstieg des chinesischen Konzerns Geely bei Daimler. Eine aktuelle, vollständige Auflistung, die auch die Höhe der jeweils übernommenen Firmenanteile beziffern würde, ist anhand der verfügbaren Daten nicht möglich. 2. Entwicklung der deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen Das Statistische Bundesamt (Destatis) bemerkt in seiner Pressemitteilung Nr. 055 vom 21.02.20181: „Im Jahr 2017 wurden nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 186,6 Milliarden Euro zwischen Deutschland und der Volksrepublik China gehandelt (Exporte und Importe ). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war damit die Volksrepublik China im Jahr 2017 zum zweiten Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Auf den Rängen zwei und drei folgten die Niederlande mit einem Warenverkehr in Höhe von 177,3 Milliarden Euro und die Vereinigten Staaten mit einem Außenhandelsumsatz von 172,6 Milliarden Euro. Frankreich fiel im Jahr 2017 von Rang zwei in der Liste der wichtigsten Handelspartner auf Rang vier ab. Von 1975 bis 2014 war Frankreich der wichtigste Handelspartner Deutschlands gewesen. Wichtigstes Abnehmerland deutscher Waren im Jahr 2017 waren wie bereits in den Vorjahren die Vereinigten Staaten. Güter im Wert von 111,5 Milliarden Euro wurden von Deutschland in die Vereinigten Staaten exportiert. Auf den Plätzen zwei und drei der bedeutendsten deutschen Exportländer lagen Frankreich (105,2 Milliarden Euro) und die Volksrepublik China (86,2 Milliarden Euro). Die Exporte in das Vereinigte Königreich gingen von 85,9 Milliarden Euro im Jahr 2016 auf 84,4 Milliarden Euro im Jahr 2017 zurück. Damit verlor das Vereinigte Königreich zwei Plätze in der Rangfolge und fiel auf Rang fünf zurück. Nach Deutschland importiert wurden die meisten Waren im Jahr 2017 aus der Volksrepublik China (100,5 Milliarden Euro). Auf den Plätzen zwei und drei der wichtigsten deutschen Lieferländer lagen die Niederlande (91,4 Milliarden Euro) und Frankreich (64,2 Milliarden Euro). Die höchsten Exportüberschüsse wies Deutschland im Jahr 2017 mit den Vereinigten Staaten (50,5 Milliarden Euro), dem Vereinigten Königreich (47,2 Milliarden Euro) und Frankreich (41,0 Milliarden Euro) aus. Mehr Waren importiert als dorthin exportiert wurden aus China. Für dieses Land wies der deutsche Außenhandel im Jahr 2017 einen Importüberschuss von 14,3 Milliarden Euro aus.“ Im nachfolgenden Link unterstreicht Destatis seine o.g. Angaben tabellarisch: 1 Destatis, 2018, Die Volksrepublik China ist erneut Deutschlands wichtigster Handelspartner. https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2018/02/PD18_055_51.html;jsessionid =8B5A334AA73DB31223BC6C9DADC26A4D.InternetLive1 (letzter Abruf: 07.03.2018) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 5 Destatis, 2017, Außenhandel, Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Aussenhandel/Tabellen /RangfolgeHandelspartner.pdf?__blob=publicationFile (letzter Abruf: 07.03.2018) Die Statistiksammelplattform Statista greift die veröffentlichten Zahlen von Destatis in Form der folgenden Grafik wie folgt auf2: © Statista 2018, Quelle: Statistisches Bundesamt 2 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/73860/umfrage/deutschland-import--exporthandel-mit-china-seit- 2006/ (letzter Abruf: 07.03.2018) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 6 Weitere einschlägige Wirtschaftsfakten sind den Veröffentlichungen der Germany Trade & Invest (GTAI) zu entnehmen. GTAI fungiert als erste Anlaufstelle für den exportorientierten Mittelstand in Deutschland sowie auf Bundesebene als erste Anlaufstelle für ausländische Unternehmen, die sich über Investitionsmöglichkeiten informieren möchten. GTAI, Wirtschaftsdaten kompakt, China November 2017 http://www.gtai.de/GTAI/Content/DE/Trade/Fachdaten /MKT/2016/11/mkt201611222022_159610_wirtschaftsdaten-kompakt---china.pdf?v=3 (letzter Abruf: 07.03.2018) GTAI, 2017, Wirtschaftsausblick November 2017 - VR China https://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/Wirtschaftsklima/wirtschaftsausblick ,t=wirtschaftsausblick-november-2017--vr-china,did=1829028.html (letzter Abruf: 07.03.2018) GTAI, 2017, Investitionschancen und -risiken weltweit http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/Trends/investitionschancen.html (letzter Abruf: 07.03.2018) GTAI, 2018, Chinesische Firmen schließen Innovationslücken http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/Trends/Investitionschancen /Land-China/trend-land-china.html (letzter Abruf: 07.03.2018) GTAI, 2018, Protektionismus fordert deutsche Investoren heraus, Änderungen der Investitionsbedingungen an bedeutenden Produktionsstandorten / GTAI untersucht Umfeld in zehn Ländern http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/suche,t=protektionismus-fordertdeutsche -investoren-heraus,did=1853144.html (letzter Abruf: 07.03.2018) GTAI, 2018, Deutsche Firmen mit Geschäften in China zufrieden. http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/suche,t=deutsche-firmen-mitgeschaeften -in-china-zufrieden,did=1836364.html (letzter Abruf: 07.03.2018) Ergänzend wird auf die folgende Studie der BertelsmannStiftung verwiesen: Helmut Hauschild, Cora Jungbluth, Sally Gerlach, Kai Gramke, Jan Limbers, Johann Weiß, 2015, China – Partner und Konkurrent, Eine Analyse der deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen , Bertelsmann Stiftung https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen /Studie_DA_China-Partner-und-Konkurrent_2015.pdf (letzter Abruf: 07.03.2018) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 7 3. Entwicklung der chinesischen Auslandsinvestitionen Eine aktuelle Studie der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY), die chinesische Unternehmenskäufe in Europa, sogenannte M&A-Deals für den Zeitraum 2006-2017 analysierte , bemerkt wie folgt3: „Chinesische Investoren haben 2017 eine neue Rekordsumme von ca. 11,2 Milliarden EUR für Firmenübernahmen und -beteiligungen in Deutschland ausgegeben. Die Zahl der Transaktionen sank um 21 Prozent gegenüber 2016. 2017 haben chinesische Unternehmen laut einer Studie der Beratergesellschaft EY in 247 europäische Unternehmen 57,6 Milliarden US-Dollar investiert. Aus Deutschland befanden sich darunter 54 Unternehmen mit einer Summe von knapp 13,7 Milliarden US-Dollar. Dabei interessierten sich die chinesischen Investoren hauptsächlich für Industrieunternehmen. Großbritannien verzeichnete 44 Unternehmenskäufe oder -beteiligungen für 17,7 Milliarden US-Dollar. Zu den größten Investitionen der Chinesen in Europa zählten laut der Studie das Logistik-Unternehmen Logicor (Großbritannien), der Ölkonzern Rosneft Oil (Russland), der Energiedienstleister ista International (Deutschland) und die Deutsche Bank (Deutschland). Die meisten Europa-Investitionen chinesischer Unternehmen flossen 2017 nach Großbritannien und Deutschland, vor Luxemburg und dem in der Studie zu Europa gezählten Russland .“ Ergänzend wird auf die Kurzfassung der EY-Studie verwiesen: Chinesen geben Rekordsumme für deutsche Unternehmen aus. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20180124-chinesen-geben-rekordsumme -fuer-deutsche-unternehmen-aus (letzter Abruf: 07.03.2018) Ein Kurzbericht des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) bestätigt trotz strengerer Regeln der chinesischen Regierung bei Auslandsinvestitionen und einer Verschärfung der Außenwirtschaftsverordnung in der Bundesrepublik ein weiterhin hohes Niveau chinesischer Investionen im Jahre 20174: 3 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 2018, Chinesische Unternehmenskäufe in Europa, Eine Analyse von M&A-Deals 2006–2017 https://webforms.ey.com/Publication/vwLUAssets/ey-chinesische-unternehmenskaeufe-in-europa-jan- 2018/$FILE/ey-chinesische-unternehmenskaeufe-in-europa-januar-2018.pdf (letzter Abruf: 07.03.2018) 4 Christian Rusche, Chinesische Investoren in Deutschland in 2017 sehr aktiv, in: IW-Kurzbericht 12/2018. https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2018/377026/IW-Kurzbericht_12_2018_Chinesische_Investoren .pdf (letzter Abruf: 07.03.2018) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 8 Quelle: IW-Köln, Fn. 4 Ein weiterer Report des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) setzt sich mit dem möglichen Handlungsbedarf bei Unternehmensübernahmen durch chinesische Firmen in Deutschland und Europa auseinander: Jürgen Matthes, Unternehmensübernahmen durch chinesische Firmen in Deutschland und Europa Unter welchen Bedingungen besteht Handlungsbedarf? in: IW-Report 30/2016. https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2017/364483/IW-Report _2017_30_China.pdf (letzter Abruf: 07.03.2018) PricewaterhouseCoopers (PwC) unterscheidet bei den chinesischen Auslandsinvestitionen zwei Phasen, wobei die Investitionen bis zum Jahr 2010 als „Lernphase“ und die Investitionen ab dem Jahr 2010 als „Reifephase“ bezeichnet werden. In dem Papier werden die chinesischen Transaktionen von 2010-2016 analysiert https://www.pwc.de/de/deals/assets/chinesische-m-und-a-investitionen-in-deutschland-juni- 2016.pdf (letzter Abruf: 07.03.2018) Das auf Chinastudien ausgelegte Mercator Institute for China Studies (MERICS) bemerkt zu chinesischen Investitionen in Europa: „Chinesische Auslandsinvestitionen haben 2016 erneut ein Rekordniveau erreicht. Dabei gehört die Europäische Union weiterhin zu den beliebtesten Investitionsstandorten, angeführt von Deutschland. Zugleich sanken europäische Investitionen in China das vierte Jahr in Folge. In der EU wächst die Kritik an chinesischen Investitionen, insbesondere in Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 9 Hochtechnologieunternehmen, im Bereich Produktion und Maschinenbau. Die Beteiligung des chinesischen Staats an diesen Deals wird ebenso debattiert wie die langfristigen Risiken , die mit einem Ausverkauf von Kerntechnologien an China einhergehen könnten.“ https://www.merics.org/de/themen/chinesische-investitionen-europa (letzter Abruf: 07.03.2018) Eine Aktualisierung mit weiteren Downloads und Grafiken ist dem folgenden Link zu entnehmen : Mercator Institute for China Studies (MERICS), 2017, Chinesische Investitionen in Europa erreichen neues Rekordniveau - Debatte über Risiken, Joint report by MERICS and Rhodium Group https://www.merics.org/index.php/de/papers-on-china/chinesische-investitionen-europaerreichen -neues-rekordniveau-debatte-ueber-risiken (letzter Abruf: 07.03.2018) Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat zum Thema ausländische Direktinvestitionen eine Dokumentation zusammengestellt. https://bdi.eu/themenfelder/aussenwirtschaftspolitik/auslaendische-direktinvestitionen/ (letzter Abruf: 07.03.2018) Das Statistische Bundesamt (Destatis) bemerkt in einem im Dezember 2017 erschienenen Aufsatz (siehe nachfolgenden Link): „Die Statistik über deutsche Unternehmen unter der Kontrolle von Muttergesellschaften aus dem Ausland leistet einen wichtigen Beitrag, transnationale Verflechtungen von Unternehmen der Weltwirtschaft darzustellen. Daten des Außenhandels sowie einer Referenzgruppe der Unternehmen unter inländischer Kontrolle werden verwendet, um Wirtschaftszweigstrukturen mit Außenhandelsaktivitäten von auslandskontrollierten und inlandskontrollierten Unternehmen näher zu untersuchen. Der Beitrag zeigt, dass ausländisch kontrollierte Unternehmen ein größeres Warenvolumen importieren als exportieren, weil sie stärker in die Produktionsprozesse multinationaler Unternehmen eingebunden sind als inländisch kontrollierte Unternehmen.“ Matthias Nahm, 2017, Die wirtschaftliche Bedeutung auslandskontrollierter Unternehmen in Deutschland 2015 https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/2017/06/BedeutungAuslandskontrollierter Unternehmen_062017.pdf?__blob=publicationFile (letzter Abruf: 07.03.2018) Oliver Emons verweist auf die Entwicklung chinesischer Übernahmen, die erst 1995 mit einer Übernahme begann: Oliver Emons, Übernahmen: Erfahrungen mit chinesischen Investoren in Deutschland, in: WSI Mitteilungen 2/2015. https://www.boeckler.de/wsimit_2015_02_emons.pdf (letzter Abruf: 07.03.2018) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 10 Das Handelsblatt verweist in einem Artikel vom 26.02.2018 auf eine bislang unveröffentlichte KPMG-Studie zum Investitionsverhalten chinesischer Investoren: Handelsblatt, 2018, Daimler, Kuka, 50Hertz: Was chinesische Investoren mit deutschen Firmen vorhaben. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/daimler-kuka-50hertz-was-chinesische -investoren-mit-deutschen-firmen-vorhaben/21004276.html (letzter Abruf: 07.03.2018) Die BertelsmannStiftung listet u.a. Übernahmen und Beteiligungen chinesischer Investoren in Deutschland von 2014–2016 nach Zielunternehmen, Branche, chinesischem Investor, überwiegende Eigentums- und Kontrollrechte des Investors, Anteil (Prozent) sowie Transaktions-/Firmenwert (Mio. Euro) auf: BertelsmannStiftung, 2016, Chance und Herausforderung: Chinesische Direktinvestitionen in Deutschland https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen /NW_Chinesische_Direktinvestitionen.pdf (letzter Abruf: 07.03.2018) Das Manager Magazin listet unter dem Titel „Die neuen Player im globalen Monopoly-Spiel“ die zehn aggressivsten chinesischen Konzerne auf. http://www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/china-wanda-alibaba-und-fosun-sind-chinasaggressivste -firmenjaeger-a-1135962.html (letzter Abruf: 07.03.2018) 4. Hintergrundinformationen zum Einstieg des chinesischen Konzerns Geely bei Daimler Die folgenden zwei Artikel zeichnen den Werdegang des Investors Li Shufu als Eigner des Geely- Konzerns und seine Position als Privatinvestor auf: Zeit Online, 26.02.2018, Geely: Vom Reisbauern zum Daimler-Schreck. http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-02/geely-autobauer-china-daimler-grossinvestor (letzter Abruf: 07.03.2018) Handelsblatt, 04.03.2018, Daimler-Aktionär Li Shufu hat „keinen Cent“ vom Staat erhalten http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/daimler-grossaktionaer-li-shufuvom -chinesischen-staat-kommt-kein-cent/21029474.html (letzter Abruf: 07.03.2018) Die weiteren Quellen analysieren die konkrete Vorgehensweise des zehnprozentigen Anteilerwerbs am Daimlerkonzern: Handelsblatt, 26.02.2018, Bafin untersucht Anteilskauf, Hinter dem Geely-Einstieg bei Daimler steckt ein komplexes Derivategeschäft. http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/bafin-untersucht-anteilskauf -hinter-dem-geely-einstieg-bei-daimler-steckt-ein-komplexes-derivategeschaeft /21005084.html (letzter Abruf: 07.03.2018) Wissenschaftliche Dienste Dokumentation WD 5 - 3000 - 040/18 Seite 11 Cash.ch Finanz- und Handelsportal, 02.03.2018, Chinesischer Investor - So gelang Geely- Chef Li Shufu der Daimler-Coup. https://www.cash.ch/news/top-news/chinesischer-investor-so-gelang-geely-chef-li-shufuder -daimler-coup-1150550 (letzter Abruf: 07.03.2018) ***