AUSARBEITUNG Thema: Struktur der deutschen Stromnezte Fachbereich V Wirtschaft und Technologie; Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Tourismus Tel.: (030) 227-35726/32187 Verfasser/in: Surholt / Schreier Abschluss der Arbeit: 24. Februar 2006 Reg.-Nr.: WF V 033/06 Ausarbeitungen von Angehörigen der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung des einzelnen Verfassers und der Fachbereichsleitung. Die Ausarbeitungen sind dazu bestimmt, das Mitglied des Deutschen Bundestages, das sie in Auftrag gegeben hat, bei der Wahrnehmung des Mandats zu unterstützen. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Diese bedürfen der Zustimmung des Direktors beim Deutschen Bundestag. - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung ………………………………………………………………………….S. 3 2. Anteil der Stromnetzbetreiber in Prozent. Wer sind die Haupteigentümer und mit welchem Besitzanteil sind die großen Energieversorger daran beteiligt? ………………………………………………………………………………………...S. 3 3. Vergleich der Struktur der Stromnetze nach deren Besitz- und Aufsichtsverhältnissen. In welchem Verhältnis stehen die nationalen Netze in privater bzw. öffentlicher Hand? Inwieweit hat sich die Struktur der Elektrizitätserzeugung in den letzten Jahren verändert ? …………………………………………………………………………………..S. 6 4. Durchschnittliche Strompreise in Europa für gewerbliche und private Verbraucher. Wie setzten sich diese zusammen? ……………………..…………………………….S. 8 a. Durchschnittliche Strompreise ……………………………………………..S. 8 b. Strompreiszusammensetzung ……………………………………………...S.10 5. Fazit ………………………………………………………………………………..S.11 6. Literatur- und Anlageverzeichnis …………………………………………………S.12 - 3 - 1. Einleitung Nach Inkrafttreten der Energiereform haben sich die Marktverhältnisse rasant weiterentwickelt . Der deutsche Strommarkt ist zum wettbewerbsintensivsten in ganz Europa geworden. Dies liegt nicht nur an der Bereitschaft der Stromkunden zu einem neuen Anbieter zu wechseln, sondern auch daran, dass beim bisherigen Stromlieferanten das Produkt gewechselt wurde. Mehr als die Hälfte der früheren Haushaltskunden und mehr als die Hälfte der Industriekunden wird nach wie vor vom gleichen Stromversorger beliefert, hatten aber die angebotenen neuen Produkte gewählt.1 Nachfolgend wird versucht die Struktur des deutschen und in Auszügen auch des europäischen Strommarktes darzustellen. Aufgrund mangelnder Angaben seitens der Stromproduzenten und Stromlieferanten kann kaum auf aktuelle Zahlen zurückgegriffen werden. Die Daten beziehen sich in der Regel auf die Jahre 2004 und 2005. Es haben sich auch keine Zahlen finden lassen, die sich nur auf die Stromnetze zwischen 110 und 380 kV beziehen, so dass dieser Untersuchung der Strommarkt insgesamt zugrunde gelegt wurde. Aufgrund der mangelnden Transparenz seitens der Energiekonzerne ist auch nicht ersichtlich , wie sich die Besitz- und Kontrollstrukturen der einzelnen Unternehmen zusammensetzen . 2. Anteil der Stromnetzbetreiber in Prozent. Wer sind die Haupteigentümer und mit welchem Besitzanteil sind die großen Energieversorger daran beteiligt? Der deutsche Strommarkt weißt umfangreiche Verflechtungen der einzelnen Stromerzeuger auf. Im Folgenden werden diese für das Jahr 2004 dargestellt. Sieht man die STEAG als eigenständiges Unternehmen an2, so halten mit E.ON, EnBW, RWE, STEAG und Vattenfall die fünf größten Unternehmen im Jahr 2004 nahezu 80% des inländischen Strommarktes und verfügen damit über mehr als 70% der Anteile an inländischen Stromerzeugung. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die Kapitalverflechtung auf dem deutschen Strommarkt. Aus Gründen der Darstellbarkeit und Vereinfachung nur Beteiligungen an Kraftwerken ab 100 MW elektrischer Bruttoleistung berücksichtigt. Die schwarzen Kästchen kennzeichnen die fünf großen Stromerzeuger mit ihren 100 % Töchtern, die grauen Kästchen die konsolidierten Unternehmen . Gemeinschaftsunternehmen sind schraffiert. Die weißen Käst- 1 Beck 2005, 1. 2 Immerhin halten E.ON 39,2% und RWE 30,2% an der STEAG, eine Beherrschung liegt allerdings hierdurch nicht vor. - 4 - chen kennzeichnen Betreiber, an denen die großen Stromerzeuger nicht beteiligt sind oder nur über eine Minderheitsbeteiligung verfügen. Einzig die Stadtwerke in München, Flensburg, Bremen, Bielefeld und in Saarbrücken befinden sich im Moment noch nicht im Beteiligungsportfolio eines der großen Verbundunternehmen. Ihr Anteil an der Gesamtkapazität beträgt 2,3 GW der Nettokapazität, dies entspricht etwa 2,5 % der Kapazität aller Großkraftwerke für die öffentliche Versorgung Deutschlands. Diese beträgt insgesamt 91,6 GW (2004). Davon entfallen 82,1 GW (89,6%) auf die großen Stromerzeuger bzw. ihre Mehrheitsbeteiligungen. Minderheitsbeteiligungen sichern ihnen den Zugang zu weiteren 3,7 GW. Dies entspricht 4% der Kapazität aller Großkraftwerke. Die STEAG – immerhin die Nummer fünf am deutschen Strommarkt – befindet sich zu nahezu 70% im Besitz von E.ON und RWE. Hier soll es jedoch in nächster Zeit zu einer Veränderung kommen. Die STEAG soll an die Börse gebracht werden. E.ON und RWE haben bereits die Rückgabe ihrer Anteile zum symbolischen Preis von einem Euro beschlossen. Der öffentlichen Hand würde der gesamte Erlös aus dem Börsengang zufließen. Diese würde im Gegenzug alle Pensionen und Altlasten der Deutschen Steinkohle (DSK) AG, einer RAG-Tochter abdecken müssen, die bis zur Schließung der letzten Schachtanlage der DSK anfallen wurden. Ob sich die öffentliche Hand auf eine solche Vorgehensweise einlässt, ist aber weiterhin offen3. Auch die Minderheitsbeteiligungen sollten nicht unterbewertet werden, ergibt sich doch dadurch in vielen Fällen eine Mitspracherecht im Aufsichtsrat, und damit eine Einbeziehung in den Informationsfluss . 3 Pfeiffer (2005), 32. - 5 - (Quelle: Pfeiffer 2005, 31) - 6 - 3. Vergleich der Struktur der Stromnetze nach deren Besitz- und Aufsichtsverhältnissen . In welchem Verhältnis stehen die nationalen Netze in privater bzw. öffentlicher Hand? Inwieweit hat sich die Struktur der Elektrizitätserzeugung in den letzten Jahren verändert? Wie eben bereits erwähnt, beherrschten die fünf größten deutschen Stromproduzenten 2004 fast 80 % der inländischen Stromerzeugung und verfügten über 70 % der inländischen Kapazitäten. Ihr Einfluss ist damit allerdings nur unzureichend erfasst, als sie darüber hinaus in erheblichen Umfang über Minderheitsbeteiligungen an weiterer Kraftwerkskapazität verfügen4. Bereits vor Beginn der Liberalisierung wurde die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit aller acht Verbundsunternehmen, die es auf dem deutschen Markt gab angezweifelt. Aus dem Grund werden Unternehmenszusammenschlüsse im gesamten europäischen Raum zu erwarten waren. Die Akquisitionen fanden besonders auf der Ebene der regionalen und lokalen Energieversorger statt. Die Finanznot der Kommunen trug dazu bei, dass Anteilspakete zwischen 49, 9 % und 74,9 % an Versorgungsunternehmen an Investoren und Wettbewerber veräußert wurden. Von knapp 1000 Versorgungsunternehmen (Strom, Gas und Fernwärme) hatten in Deutschland im Jahr 2002 einen privaten Anteilseigner. 14 Versorger verfügten über Mehrheitsbeteiligungen, in 175 Fällen lag die Beteiligung zwischen 25 und 50 % und in 46 Fällen lagen Minderheitsbeteiligungen vor. Die übrigen 700 Unternehmen befanden sich nach wie vor in kommunalem Eigentum.5 Die nachfolgende Tabelle stellt die Anteile der einzelnen Stromerzeuger an der Nettostromerzeugung in Deutschland dar. (Quelle: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 55 Jg. (2005) Heft 12, S. 866) RWE E.ON Vattenfall EnBW STEAG Sonstige 2001 26 % 24 % 13 % 5 % 28 % 2002 27 % 25 % 14 % 5 % 25 % 2003 28 % 25 % 14 % 9 % 20 % 2004 28 % 24 % 14 % 9 % 20 % 2005 28 % 24 % 14 % 9 % 21 % 4 Lang/ Schwarz (2005), 867. 5 Stahlke (2005), 881. - 7 - Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Struktur der Elektrizitätsversorgung und deren Veränderung in den Jahren 2001 und 2004 (alle Angeben in Prozent). Eine ausführliche Übersicht über die Struktur der Elektrizitätserzeugung in der EU – 25 und der EU – 15 befindet sich in Anlage 5. (Quelle: Energiewirtschaftliche Tagesfragen 55 Jg. (2005) Heft 12, S. 867) RWE 01 04 E.ON 01 04 Vattenfall 01 04 EnBW 01 04 STEAG 01 04 Sonstige 01 04 Gesamt 01 04 Grundlastanteil 64 67 42 40 66 57 59 53 0 0 13 5 39 37 Kernkraft 25 24 29 30 11 9 51 49 0 0 7 0 18 17 Braunkohle 37 41 7 4 55 47 0 0 0 0 4 3 17 17 Laufwasser 2 2 6 6 0 0 0 0 0 0 3 3 3 3 Sonstige Kapazität 36 38 58 60 34 43 41 47 100 100 87 95 61 63 Steinkohle 9 9 30 33 5 10 26 30 96 96 34 25 27 25 Erdgas 20 16 14 15 14 12 7 4 4 4 25 22 18 15 Heizöl 2 1 9 7 0 2 8 4 0 0 1 0 3 2 Sonst. EE 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 25 47 8 15 Pumpspeicher 4 5 5 5 15 19 0 0 0 0 3 0 5 5 Gesamt in GW 25,2 26,1 28 27,8 12,5 14,9 5,1 9,5 5,2 5,5 38,9 36,1 115 119,9 - 8 - 4. Durchschnittliche Strompreise in Europa für gewerbliche und private Verbraucher . Wie setzten sich diese zusammen? a. Durchschnittliche Strompreise In den letzten 12 Monaten sind die Preise für Betriebe mittlerer Größe inklusive aller Steuern am stärksten in Rumänien (40 %), Spanien (27 %) und Großbritannien (19 %) am stärksten gestiegen, während die Preise in Schweden (29 %), Zypern (5 %) und Litauen (3 %) rückläufig waren.6 Für die gleiche Verbrauchertypgruppe sind im gleichen Zeitraum in der EU 15 und in der EU 25 die durchschnittlichen, nach Konsum gewichteten Strompreise, um etwa 7 % angestiegen.7 Bei einem Haushalt mit einer Größe von ca. 90 m² sind in den letzten 12 Monaten die Preise am stärksten in Lettland (49 %), Großbritannien (22 %) und Irland (14 %) gestiegen , während die Preise in Polen (17 %), Schweden und Finnland (1 %) rückläufig sind. Für die gleiche Verbrauchertypengruppe (90 m² Wohnfläche) sind im gleichen Zeitraum in der EU 15 und in der EU 25 die durchschnittlichen Preise um etwa 5 % angestiegen.8 Strompreise für private Haushalte. Preise in Euro pro 100 kWh bei einem Verbrauch von 3500 kWh pro Jahr: (Quelle: Eurostat 2005) 6 Siehe dazu Monopolkommission (2005), 448. 7 Eurostat (2005 a), 1. - 9 - Strompreise für industrielle Verbraucher. Preise in Euro pro 100 kWh bei einem Verbrauch von 2000 MWh pro Jahr: (Quelle: Eurostat 2005) Nachfolgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Elektrizitätspreise in Euro inklusive Steuern (in 100 kWh) in der EU-25 auf, dabei wird der Stand der Preise vom Januar 2005 zugrunde gelegt. (Quelle: Eurostat 2005)9 Land Strompreise für industrielle Verbraucher Strompreise für private Verbraucher Belgien 10,2 15,6 Deutschland 12,8 18,9 Griechenland 7,5 7,5 Spanien 9,0 11,3 Frankreich 8,6 12,8 8 Eurostat (2005 b), 1. 9 Eine ausführliche Preisauflistung befindet sich in den Anlagen 1 und 2. - 10 - Irland 12,2 18,2 Italien 12,2 14,6 Luxemburg 11,7 16,8 Niederlande 11,2 18,0 Österreich 10,7 15,0 Portugal 8,9 13,1 Finnland 7,2 11,9 Tschechische Rep. 7,4 9,7 Dänemark 11,5 25,1 Estland 5,3 7,0 Zypern 12,5 10,5 Lettland 5,1 6,6 Litauen 6,7 7,6 Ungarn 9,5 11,2 Malta 6,8 5,8 Polen 9,1 8,1 Slowenien 9,1 10,5 Slowakei 9,5 13,9 Schweden 5,0 17,9 Großbritannien 8,5 13,5 b. Strompreiszusammensetzung Der staatliche Anteil am Strompreis ist stark gestiegen, ein Durchschnittshaushalt zahlte 2005 rund 40 Prozent seiner Stromrechnung über die Steuern an den Staat. Das ist doppelt soviel wie 1998, dem Jahr der Marktliberalisierung (Anstieg von 24,8 Prozent auf 39,6 Prozent).10 Die genaue Zusammensetzung der Strompreise ist aufgrund mangelnder Angaben seitens der Versorger nicht öffentlich zugänglich11, das nachfolgende Schaubild zeigt lediglich die durchschnittliche Strompreiszusammensetzung (für einen Durchschnittshaushalt mit 3000 kWh Jahresstromverbrauch) im Jahre 2004 auf. 10 Vattenfall (2005), 1. 11 So Telefonauskunft von Dr. Loche (Wirtschaftsministerium) vom 21. Februar 2005. Siehe auch BtDS 15/1459. - 11 - 5. Fazit Die Öffnung des Strommarktes in der europäischen Union hat in Deutschland noch nicht den erwarteten Effekt gehabt. Die hiesigen Strompreise gehören zu den höchsten in Europa. 12 Der grenzüberschreitende Handel hat jedoch zugenommen. Dies ist ohne Zweifel ein Erfolg. Die Öffnung der deutschen Strommärkte ist auf dem Papier weit fortgeschritten. In Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Großbritannien ist bereits der gesamte Strommarkt für konkurrierende Anbieter zugänglich. In Belgien, Italien, Frankreich und Irland ist die Entwicklung noch nicht ganz so gut fortgeschritten. So wurden in Irland erst 56 % des Strommarktes für den Wettbewerb geöffnet.13 Wenn die EU – Vorgaben zur Regulierung der Netznutzung überall umgesetzt sind, werden, so das Ziel, die europäischen Stromverbraucher durch niedrigere Preise profitieren. Berlin 24. Februar 2006 Schreier Surholt 12 Institut der deutschen Wirtschaft (2005 a). 13 Institut der deutschen Wirtschaft (2005 b). - 12 - Literatur- und Anlageverzeichnis - Beck – Online (2005). Praxis der Kommunalverwaltung, Fazit und Ausblick. http://rsw.beck.de/bib/bin/show.asp?vpath0%2Fbibdata%2Fkomm…. [Stand 21. Februar 2006]. - Eurostat (2005 a). Statistik kurz gefasst, Strompreise für die industriellen Verbraucher in der EU am 1. Januar 2005. http://www.eds-destatis.de/de/downloads/sif/nq_05_02. pdf . [Stand 20. Februar 2006]. - Eurostat (2005 b). Statistik kurz gefasst, Strompreise für die privaten Haushalte in der EU am 1. Januar 2005. http://www.eds-destatis.de/de/downloads/sif/nq_05_01.pdf .[Stand 20. Februar 2006]. - Eurostat (2005 c). Statistik kurz gefasst, Strompreise für private und industrielle Verbraucher zum 1. Juli 2005. http://www.eds-destatis.de/de/downloads/sif/nq _06_04.pdf .[Stand 20. Februar 2006]. - Eurostat (2005 d). Statistik kurz gefasst, Elektrizitätsstatistik, Vorläufige Daten für 2004. http://www.eds-destatis.de/de/downloads/sif/nq_05_05.pdf .[Stand 20. Februar 2006]. - Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Oktober 2005 a). Anlage zur Pressemitteilung Nr. 43/ 2005, Europäische Energiemärkte, Liberalisierungsfunke sprüht über. - Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Oktober 2005 b). Pressemitteilung Nr. 43/2005 , Europäische Energiemärkte, Noch immer großes Preisgefälle. - Lang, Christoph/ Schwarz, Hans – Günter (Dezember 2005). Marktstruktur und Konzentration in der deutschen Stromerzeugung. Energiewirtschaftliche Tagesfragen 55. Jahrgang Heft 12. - Monopolkommission (2005). 15. Hauptgutachten 2002/2003, Wettberwerbspolitik im Schatten „Nationaler Campions“. Nomos – Verlag, Baden – Baden. - 13 - - Peiffer, Jörg (Dezember 2005). IWE Working paper, Konzentration auf dem deutschen Strommarkt 1994 bis 2004. Institut für Wirtschaftwissenschaften Universität Erlangen – Nürnberg. - Stahlke, Niels (Dezember 2005). Unternehmenszusammenschlüsse in der deutschen Energiewirtschaft, Entwicklung und Trends. Energiewirtschaftliche Tagesfragen 55. Jahrgang Heft 12. - Vattenfall (2005). Stromkennzeichnung und Strompreiszusammensetzung. http://www.vattenfall.de/www./vf/vf_de/202436priva/20246strom/… .[Stand 20. Februar 2006].