MATERIALSAMMLUNG Thema: Warum wurde der Gesetzesvorschlag des BMI auf Informationsfreiheit des Jahres 2002 nicht verabschiedet ? Fachbereich III Verfassung und Verwaltung Tel.: Bearbeiter: Abschluss der Arbeit: 4. Juni 2003 Reg.-Nr.: WF III - 132/03 Ausarbeitungen von Angehörigen der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung des einzelnen Verfassers und der Fachbereichsleitung. Die Ausarbeitungen sind dazu bestimmt, das Mitglied des Deutschen Bundestages, das sie in Auftrag gegeben hat, bei der Wahrnehmung des Mandats zu unterstützen. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Diese bedürfen der Zustimmung des Direktors beim Deutschen Bundestag. - 2 - 1. Gesetz zur Informationsfreiheit: Gläserner Staat statt gläsernem Bürger, Spiegel Online, 10. April 2003 - Anlage 1 - 2. Schnorr, Wissing: Reform des Schadensersatzrechts, in: ZRP 2001 Heft 04, S. 191-192 - Anlage 2 - 3. Schnorr, Wissing: Korruptionsbekämpfung, in: ZRP 2002 Heft 06, S. 279-280 - Anlage 3 - 4. Krempl Stefan, Innenministerium schraubt an der Informationsfreiheit, zu finden unter http://www.heise.de/tp/deutsch/special/frei/12344/1.html - Anlage 4 - 5. Schnorr, Wissing: Weitere grüne Gesetzesvorhaben gescheitert, in: ZRP 2002 Heft 08, S. 375-376 - Anlage 5 - 6. Schoch, Friedrich, Informationsfreiheitsgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, in: Verw 35 (2002) S. 149-175 - Anlage 6 - 7. Deutscher Bundestag, Drs. 14/8987 vom 07.05.2002 - Anlage 7 - 8. Deutscher Bundestag, Drs. 14/9147 vom 22.05.2002 - Anlage 8 - - 3 - 9. Anschreiben vom Referat WD 4/1vom 22. Mai 2003, Fundstellen zum Thema - Anlage 9 - ( )