WD 2 – 3000 - 035/16 (18. Februar 2016) © 2016 Deutscher Bundestag Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W, Platz der Republik 1, 11011 Berlin. Am 18. Februar 2016 wurden die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages (WD) um eine Bewertung der von der japanischen Regierung unter Ministerpräsident Shinzo Abe verabschiedeten Sicherheitsdoktrin sowie um eine Analyse, welche Veränderungen sich hieraus für Japan ergeben, gebeten. Aufgrund der Kurzfristigkeit des Termins wurde durch WD keine eigene Analyse angefertigt. Stattdessen wurde der Auftraggeber auf zwei Quellen hingewiesen, die das Thema erschöpfend behandeln. Hierbei handelte es sich um: Sakaki, Alexandra (2014): Japans Sicherheitspolitik: Richtungswechsel unter Abe? SWP- Studie S 21, Hrsg.: Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) / Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Dezember 2014, Berlin. Kornelius, Stefan (2015): Mehr Militäreinsätze erlaubt – Die Abe-Koalition verabschiedet neue Sicherheitsgesetze. In: Süddeutsche Zeitung vom 16. Juli 2015. Abrufbar unter: http://www.sueddeutsche.de/politik/japan-mehr-militaereinsaetze-erlaubt-1.2569668 (letzter Zugriff: 18. Februar 2016). Ende der Bearbeitung Wissenschaftliche Dienste Kurzinformation „Proaktiver Pazifismus“ – Die neue japanische Sicherheitsdoktrin unter Ministerpräsident Shinzo Abe