Deutscher Bundestag Aufklärung der Missbrauchsvorgänge in der katholischen Kirche in Irland Ausarbeitung Wissenschaftliche Dienste WD 1 – 3000/10 -449 Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 2 Aufklärung der Missbrauchsvorgänge in der katholischen Kirche in Irland Verfasser: Aktenzeichen: WD 1 – 3000/10 449 Abschluss der Arbeit: 1. April 2010 Fachbereich: WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte und Politik Telefon: Ausarbeitungen und andere Informationsangebote der Wissenschaftlichen Dienste geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Der Deutsche Bundestag behält sich die Rechte der Veröffentlichung und Verbreitung vor. Beides bedarf der Zustimmung der Leitung der Abteilung W, Platz der Republik 1, 11011 Berlin. Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Kommissionen und Untersuchungsberichte 4 3. Der Ryan-Bericht 5 3.1 Einsetzung und Zusammensetzung der Kommission 5 3.2 Inhalt des Ryan-Bericht 6 3.3 Finanzielle Entschädigung 7 4. Literaturverzeichnis 8 5. Anlage: „Executice Summary Ryan Report“ Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 4 1. Einleitung In dieser Ausarbeitung werden schlaglichtartig die Untersuchungskommissionen und deren Berichte zu Missbrauchsfällen in Einrichtungen der katholischen Kirche in Irland beleuchtet. Darüber hinaus wird der Versuch unternommen, Licht in das Dickicht der finanziellen Entschädigungsforderungen , Entschädigungszahlungen und eingeklagten Entschädigungen in Irland zu bringen. Die katholische Kirche Irlands befindet sich in einer ihrer größten Krisen. In mehreren Berichten wurde der systematische Missbrauch von Kindern in katholischen Schulen und Heimen des Landes über einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren aufgedeckt. Anders als beispielsweise in Deutschland hat die katholische Kirche in Irland praktisch das Monopol bei der Kinderfürsorge im Bereich von Waisenhäusern und Kinderheimen. Für Kinder, die in die Obhut von Orden kamen , zahlte der Staat den Orden eine Prämie. 18 Orden haben die Trägerschaft über die 250 Institutionen . In den vergangenen mehr als zehn Jahren hat die katholische Kirche selbst Untersuchungen eingeleitet , ebenso wie die irische Regierung. Neben Rücktritten irischer Priester und Bischöfen, zahlreichen juristischen Verfahren sowie anhaltenden öffentlichen politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Auseinandersetzungen, ist die volkstümlich geprägte katholische Kirche von den Missbrauchsfällen grundlegend erschüttert. Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht diese grundlegende Erschütterung: „Wenn man [..] die Sakristei einer irischen Kirche betritt, stößt man auf einen Vermerk, der von jedem Priester, der eintritt, verlangt, eine Liste zu unterschreiben , in der Name, Datum und Uhrzeit festgehalten werden sowie ob Minderjährige anwesend sind.“ (Conway, S. 467) 2. Kommissionen und Untersuchungsberichte Die Missbrauchsvorgänge in der katholischen Kirche in Irland werden in verschiedenen Ermittlungsberichten aufgearbeitet. Urheber der Berichte sind sowohl die katholische Kirche als auch staatliche Kommissionen. Der umfangreichste Bericht, der sog. „Ryan-Bericht“, ist ein Untersuchungsbericht einer durch die irische Regierung, beziehungsweise das Parlament, eingesetzten Kommission, die mehr als neun Jahre daran arbeitete. Der Ryan-Bericht ist der bekannteste und in der Öffentlichkeit am meisten diskutierte Bericht. Darüber hinaus existieren Untersuchungsberichte zu mehreren Diözesen, so beispielsweise der „Dublin-Bericht“ (oder auch „Murphy- Bericht“), zur größten katholischen Diözese Irlands. Der „Dublin-Bericht“ listet über 400 Fälle auf, in denen Diözesanpriester des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen beschuldigt werden. Die Untersuchungen in der Diözese Dublin waren vom Staat verfügt worden. (Vgl.: http://www.justice.ie/en/JELR/Pages/PB09000504) Im Juni 2001 setzte die „Bishops' Conference“ und die „Conference of Religious in Ireland“ eine „Commission on Child Sexual Abuse“ ein, bekannt als „Hussey Commission“. Deren Aufgabe war es zu klären, was die irischen Bischöfe über Missbrauch in den Einrichtungen ihrer Kirche wussten und wie Missbrauchsvorwürfe Minderjähriger in den drei Jahrzehnten davor behandelt worden waren. Die Kommission wurde von der früheren Richterin Gillian Hussey geleitet. Hussey leitete eine unabhängige Kommission, bestehend aus einem Sozialarbeiter, einem Psycholo- Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 5 gen, einem Juristen, einem früheren Senator und einem Kinderpfleger, die im Dezember 2002 ihre Arbeit mit der Vorlage eines Abschlussberichts beendete. (vgl.: http://www.irishtimes.com/newspaper/features/2002/1127/1036708360421.html) 2005 setzte die irische Regierung die “Ferns Inquiry” ein zur Untersuchung klerikalen Kindesmissbrauchs in der römisch-katholischen Diözese Ferns. Der Untersuchungsbericht berichtete über den langjährigen Kindesmissbrauch durch Priester der Diözese. (http://www.bishopaccountability .org/ferns/) Eine achtjährige Untersuchung (1999 – 2007), geleitet von Elisabeth Healy und Kevin McCoy (sog. „McCoy-Bericht“), über die „Brothers of Charity Congregation Holy Family School“ in Galway und an zwei anderen Orten kam zu dem Ergebnis, dass mutmaßlich elf Brüder und sieben weltliche Mitarbeiter 121 geistig Behinderte Kinder zwischen 1965 und 1998 missbraucht haben. Der Bericht gibt u. a. Empfehlungen hinsichtlich zukünftiger Kontrollen der Einrichtungen und allgemeiner Standards. (vgl.: http://www.hse.ie/eng/services/Publications/services/Disability/MCoy_BOC.pdf) Der McCoy- Bericht wurde kritisiert, da er die Schuldigen nicht namentlich erwähnte. (vgl.: http://www.irishtimes.com/newspaper/ireland/2007/1212/1197411073557.html) Schließlich kritisiert die irische Öffentlichkeit, dass die Empfehlungen des Berichts bislang nicht umgesetzt worden seien. 3. Der Ryan-Bericht Im Mai 2009 wurde ein Untersuchungsbericht der irischen Regierung zum Kindesmissbrauch innerhalb der Kirchen veröffentlicht. Der Abschlussbericht der „Commission to Inquire into Child Abuse“ (CICA) ist der sog. „Ryan-Bericht“, benannt nach dem für die Untersuchung heute zuständigen Richter. Der Ryan-Bericht umfasst fünf Bände (ca. 2.700 Seiten), überwiegend direkte Aussagen und Zeugnisse von Opfern selbst. Die Kommission wurde vom irischen Parlament im Jahr 2000 offiziell eingesetzt, vorrangig, um Gewalt und sexuellen Missbrauch sowie Vernachlässigung von Kindern in ungefähr 100 von der Kirche getragenen Einrichtungen zu untersuchen. Die Kommission arbeitete neun Jahre lang an der detaillierten Untersuchung von 1000 Einzelfällen . Sie dokumentierte die menschenverachtende, entwürdigende Behandlung dieser der Kirche anvertrauten Kinder und stellte allein 500 Fälle von Missbrauch im Einzelnen fest. (vgl. Executive Summary des Ryan Reports, siehe Anlage) 3.1 Einsetzung und Zusammensetzung der Kommission Am 11. Mai 1999 entschuldigte sich die irische Regierung bei den Opfern von Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung. Der irische Ministerpräsident Ahern kündigte die Einsetzung einer Ermittlungskommission an. Darüber hinaus kündigte Ahern weitere Maßnahmen an, so etwa die Einrichtung einer nationalen Beratungsstelle für Missbrauchsopfer, Korrekturen bei den Verjährungsfristen , um Opfern die Möglichkeit zu geben, Entschädigungsansprüche geltend zu machen. Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 6 Zur Vorsitzenden der Kommission berief Ahern Mary Laffoy, Richterin am High Court. 2004 trat Laffoy zurück. Nachfolger wurde Sean Ryan, ebenfalls Richter am High Court. Die Kommission wurde auf nichtgesetzlicher, administrativer Basis eingesetzt. Die Arbeit der Kommission wurde in zwei Komitees geteilt: Das „Investigation Committee“ ging Hinweisen auf bislang nicht belegte Fälle von Missbrauch und Misshandlung nach, das „Confidential Committee “ berichtete über unbestrittene eindeutige Fälle auf Basis von Zeugenaussagen. Der Focus wurde auf die Einrichtung eines Forums gelegt, in dem die Opfer über ihren erlittenen Missbrauch sprechen konnten. Der Kommission war vorgeschrieben, die Fälle zu identifizieren und einen Bericht über Art und Weise der physischen und sexuellen Misshandlung anzufertigen um schließlich Empfehlungen für Gegenwart und Zukunft zu machen. Dem „Investigation Committee“ gehörten Sean Ryan, Fred Lowe (Psychologe) und Marian Shanley (Juristin) an. Zum „Confidential Committee gehörten Anne McLoughlin (Sozialarbeiterin), Mary Fennessy (Sozialarbeiterin), und Norah Gibbon (Sozialarbeiterin). Juristische Expertise für die Kommission erarbeiteten Feena Robinson und Elisa McHugh. Der Kommission stand ein Sekretariat und ein Beratergremium zur Verfügung. (vgl. www.childabusecommission.com) Die Kommission legte der Regierung zunächst zwei Berichte – im September und Oktober 1999 und im Februar 2000 – vor. 1999 stellte die Kommission dar, wie sie ihren Auftrag umsetzen wollte; im Februar 2000 wurden Empfehlungen für ein „Commission to Inquire into Child Abuse Bill“ niedergelegt. Am 23. Mai 2000 wurde die Kommission, einem „Commission to Inquire into Child Abuse Act“ folgend, offiziell als unabhängige Körperschaft eingerichtet Im Zuge der Untersuchungen der Missbrauchsvorfälle ist es in Irland zu einer ganzen Reihe an Präzedenzfällen gekommen, in denen interne kirchliche Angelegenheiten zum Gegenstand umfassender staatlicher Untersuchung wurden. So musste beispielsweise geklärt werden, inwiefern die Untersuchungskommission Dateien und andere Dokumente von Priestern ausgehändigt bekommen darf. Insgesamt ist der staatliche Eingriff und Zugriff auf die Angelegenheiten der Kirche so hoch, wie im Umgang mit keiner anderen nicht-staatlichen Organisation in Irland. 3.2 Inhalte des Ryan-Bericht (vgl. Anlage und u. a.: http://www.childabusecommission.com/rpt/) Etwa 500 Fälle von Missbrauch und Misshandlung werden im Bericht erwähnt. Im Untersuchungszeitraum bis zum Jahr 2000 waren etwa 30.000 Kinder in kirchlicher Obhut, u. a. in Waisenheimen , Berufsschulen und anderen kirchlichen Heim- und Schuleinrichtungen. (Vgl.: http://www.religioustolerance.org/clergy_sex10.htm) Der Bericht enthüllt die systematische Gewalt und den sexuellen Missbrauch von Kindern, wie er über Jahrzehnte in katholischen Institutionen in Irland an der Tagesordnung war. Grausamkeiten unvorstellbaren Ausmaßes gegenüber schutzbefohlenen Kindern werden zusammengestellt. Der Spiegel fasst den Ryan-Bericht wie folgt zusammen: „Die Berichterstatter untersuchten die Beschwerden von mehr als 320 Kindern zwischen 1975 und 2004. Aus einer Stichprobe von 46 Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 7 Priestern gab einer zu, mehr als hundert Kinder sexuell missbraucht zu haben. Ein anderer räumte ein, sich über einen Zeitraum von 25 Jahren alle zwei Wochen an einem Kind vergangen zu haben.“ (Der Spiegel, 29.11.2009) In den Schulen des Ordens Christian Brothers, die ausschließlich von Jungen besucht wurden, seien Belästigungen und Vergewaltigung an der Tagesordnung gewesen. In den Mädchenschulen des Ordens der Barmherzigen Schwestern sei es regelmäßig zu Schlägen und Demütigungen gekommen. Staatliche Kontrolleure hätten dabei versagt die Misstände zu unterbinden. „Der Bericht beschuldigt die einschlägigen staatlichen Stellen auch, eine übertrieben respektvolle Haltung gegenüber Ordensleuten gezeigt zu haben. Staatliche Überprüfungen seien sowohl selten als auch wenig effektiv gewesen…“ (Conway, S. 466) Der Ryan Report kritisiert, dass mit Ausnahme des Rosmini-Ordens, die beschuldigten Orden sich ihrer Verantwortung nicht gestellt hätten, Antworten auf die Berichte von Missbrauch verweigerten und Aussagen von Zeugen bezweifelten. Kritik am Abschlussbericht gibt es auch von der Opferseite: So sei die Verantwortung irischer Gerichte, die Kinder in die Heime eingewiesen und die Täter unzureichend verfolgt haben nicht ausreichend beachtet. Kritisiert wird auch, dass im Bericht nur solche Täter namentlich genannt werden, die bereits gerichtlich verurteilt sind. (vgl.: http://www.tagesschau.de/ausland/irland128.html) 3.3 Finanzielle Entschädigung Im Jahr 2002 hatte die irische Regierung einen Plan zur Entschädigung der Opfer aufgelegt. In Verhandlungen zwischen den Orden und der irischen Regierung verpflichteten sich die Orden, auf einen Entschädigungsbeitrag von 127 Millionen Euro. Die für die Wiedergutmachungsleistungen eingesetzte Organisation hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 926 Millionen Euro gezahlt – allein die Übernahme von Rechtsanwaltskosten beliefen sich auf 140 Millionen Euro. Nach der Veröffentlichung des Ryan-Berichts gerieten die Orden unter Druck, ihren finanziellen Beitrag erheblich zu erhöhen. (vgl.: Conway, S. 466) Die Südwest Presse meldete jüngst, dass inzwischen 12.000 Opfer Entschädigungen von durchschnittlich 65.000 Euro erhalten hätten. Dafür mussten sich die entschädigten Opfer allerdings im Gegenzug verpflichten, auf eine Klage gegen Staat und Kirche zu verzichten. (vgl.: SWP, 17.03.2010) Nachdem der Ryan-Bericht im Mai 2009 veröffentlicht wurde, wurden vermehrt Stimmen laut, die einen höheren kirchlichen Beitrag für die Opferentschädigung forderten, als die bislang vereinbarten 128 Millionen Euro. „Die jetzige Regelung bedeute, dass der Steuerzahler zehn Mal mehr Geld als die Kirche für die Opfer ausgebe. Der irische Staat hat bislang fast eine Milliarde Euro an 12.500 Missbrauchsopfer gezahlt“, schreibt Focus online (http://www.focus.de/panorama/vermischtes/irland-kirche-jahrzehntelanger-missbrauch-vonkindern _aid_401322.html) Nach internem und auch öffentlich ausgetragenem Disput zwischen irischen Bischöfen und den betroffenen Orden über die Konsequenzen aus den Geschehnissen, veröffentlichte Diarmuid Martin , Erzbischof von Dublin, Ende Mai 2009 einen Kommentar in der Tageszeitung „The Irish Times “. Martin drängte darin die Orden zu einer aufrichtigen Aufarbeitung und schlussfolgerte, dass das Fortbestehen des Ordenscharismas von der Ehrlichkeit abhänge, mit der die Orden an Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 8 die Seelenprüfung herangehen. Martin zeigte sich verwundert darüber, dass die Orden bislang ihren eingegangenen finanziellen Verpflichtungen noch nicht nachgekommen seien. Der Bischof erntete für seine deutlichen Worte Lob und Unterstützung in der irischen Bevölkerung, gleichwohl gelang es nicht, die Orden zu größerer Selbstkritik , vor allem aber zur Erfüllung ihrer finanziellen Beteiligung an den Entschädigungen zu bewegen. (vgl.: Conway, S. 466) Letzteres hängt eng mit dem komplexen Bedingungen zusammen, unter denen die finanzielle Beteiligung zwischen den Orden und der irischen Regierung ausgehandelt worden war: Um die Arbeit der durch die Orden in Irland getragenen Sozialen Dienste nicht zu gefährden, hatte die irische Regierung zugestimmt, dass Ordensvermögen als Teil der 127 Millionen Euro Entschädigungszahlung galt. Ein großer Teil dieses Vermögens ist in rechtlich komplexen Fonds gebunden, was eine sofortige „Auszahlung“ schwierig macht. (vgl. Conway, S. 467) Die Absprachen zwischen Regierung und Orden sicherte den Orden den Schutz vor weiteren rechtswirksamen Klagen zu. Nach öffentlichem Druck und Gesprächen mit dem irischen Premierminister stimmten die Orden einer umfassenden Prüfung ihres gesamten Vermögens mit vollständiger Offenlegung der Ergebnisse gegenüber der Regierung zu. Ziel dieser Überprüfung soll die Erhöhung des Beitrags der Orden für die Wiedergutmachungszahlungen sein. 4. Literaturverzeichnis: http://www.justice.ie/en/JELR/Pages/PB09000504 („Dublin-Bericht“) (Stand: 30.03.2010) http://www.irishtimes.com/newspaper/features/2002/1127/1036708360421.html (“Bericht der Hussey Commission“) (Stand: 30.03.2010) http://www.bishop-accountability.org/ferns/ (Abschlussbericht der “Ferns Inquiry”) (Stand: 30.03.2010) http://www.hse.ie/eng/services/Publications/services/Disability/MCoy_BOC.pdf (sog. „McCoy Bericht“) (Stand: 30.03.2010) www.childabusecommission.com (sog. „Ryan Bericht“) (Stand: 30.03.2010) http://www.irishtimes.com/newspaper/ireland/2007/1212/1197411073557.html (Stand: 30.03.2010) http://www.religioustolerance.org/clergy_sex10.htm (Stand: 30.03.2010) Der Spiegel, 29.11.2009 „Jahrzehntelanger Missbrauch von Kindern“, in: Focus online, 21.05.2009, http://www.focus.de/panorama/vermischtes/irland-kirche-jahrzehntelanger-missbrauch-vonkindern _aid_401322.html (Stand: 30.03.2010) Wissenschaftliche Dienste Ausarbeitung WD 1 – 3000/10 -449 Seite 9 Conway, Eamonn (2009). Nicht nur ein paar faule Äpfel : die Kirche in Irland bleibt durch Kindesmissbrauch gezeichnet. In: Herder-Korrespondenz: Monatshefte für Gesellschaft und Religion. - 63 (2009), 9, S. 465 – 469 Bebber, Hendrik (2010). Entschädigung für Missbrauchsopfer treibt Diözesen in den Ruin. Südwest Presse, 17. März 2010. Wesel, Barbara. Die Geschichte einer schwierigen Aufarbeitung. RBB Hörfunkstudio London, http://www.tagesschau.de/ausland/missbrauchirland100.html (Stand: 30.03.2010) Borchard, Ralf, ARD-Hörfunkstudio London. Erschütterndes aus Irlands "Häusern des Horrors", http://www.tagesschau.de/ausland/irland128.html (Stand: 30.03.2010)