© 2016 Deutscher Bundestag WD 1 - 3000 - 014/16 Ereignisse im März / April 1918 in Aserbaidschan Sachstand Wissenschaftliche Dienste Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages unterstützen die Mitglieder des Deutschen Bundestages bei ihrer mandatsbezogenen Tätigkeit. Ihre Arbeiten geben nicht die Auffassung des Deutschen Bundestages, eines seiner Organe oder der Bundestagsverwaltung wieder. Vielmehr liegen sie in der fachlichen Verantwortung der Verfasserinnen und Verfasser sowie der Fachbereichsleitung. Arbeiten der Wissenschaftlichen Dienste geben nur den zum Zeitpunkt der Erstellung des Textes aktuellen Stand wieder und stellen eine individuelle Auftragsarbeit für einen Abgeordneten des Bundestages dar. Die Arbeiten können der Geheimschutzordnung des Bundestages unterliegende, geschützte oder andere nicht zur Veröffentlichung geeignete Informationen enthalten. Eine beabsichtigte Weitergabe oder Veröffentlichung ist vorab dem jeweiligen Fachbereich anzuzeigen und nur mit Angabe der Quelle zulässig. Der Fachbereich berät über die dabei zu berücksichtigenden Fragen. Wissenschaftliche Dienste Sachstand WD 1 - 3000 - 014/16 Seite 2 Ereignisse im März / April 1918 in Aserbaidschan Aktenzeichen: WD 1 - 3000 - 014/16 Abschluss der Arbeit: 7. April 2016 Fachbereich: WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte und Politik Wissenschaftliche Dienste Sachstand WD 1 - 3000 - 014/16 Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Erklärung der aserbaidschanischen Menschenrechtsbeauftragten vom 28. März 2016 4 3. Forschungsstand 4 4. Ausgangslage 5 5. Ablauf der Ereignisse ab Ende März 1918 6 Wissenschaftliche Dienste Sachstand WD 1 - 3000 - 014/16 Seite 4 1. Einleitung Hintergrund dieses Sachstandes ist die Frage nach dem aktuellen Forschungsstand hinsichtlich der Aussagen in einer Erklärung der aserbaidschanischen Menschenrechtsbeauftragten (Ombudsmann ) Elmira Suleymanova vom 28. März 2016 zum 31. März, die sich auf Ereignisse am 31.°März 1918 in Aserbaidschan bezieht.1 Dabei geht es vor allem um massive gewalttätige Ausschreitungen gegen (muslimische) Aserbaidschaner durch „armenische Nationalisten“ bzw. durch „armenisch-bolschewistische Truppen“ am 31. März sowie am 1. und 2. April 1918. 2. Erklärung der aserbaidschanischen Menschenrechtsbeauftragten vom 28. März 2016 In dieser Erklärung wird ausgeführt, dass „armenische Nationalisten“ seit März 1918 gezielt die Aserbaidschaner aus Baku und umliegenden Gebieten „entfernen“ wollten. Am 31. März sowie am 1. und 2. April 1918 seien bei Massakern Hunderttausende von Aserbaidschanern im gesamten Land auf Grund ihrer Nationalität bzw. ihrer ethnischen Zugehörigkeit „brutal ermordet“ worden, davon über 30.000 in Baku. Außer in Baku sei es auch in den Provinzen Shamakhi, Guba, Kurdamir, Salyan, Karabakh, Zangezur, Nakhchivan und Lankaran zu Grausamkeiten gekommen . In Shamakhi seien 75 Dörfer komplett zerstört und 7.000 Menschen ermordet worden. In Guba seien 122 Dörfer und in Lenkaran etwa 40 Dörfer zerstört worden. Diese Vorkommnisse werden in der Erklärung als Völkermord („Genozid“) an den Aserbaidschanern bezeichnet. 3. Forschungsstand In der deutschsprachigen Literatur sind nur wenige Quellen zu den damaligen Ereignissen zu finden . Einen guten Überblick mit einer detaillierten Beschreibung und umfangreichen Aussagen zur Vorgeschichte gibt vor allem das Buch „Konfliktherd Kaukasus - Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen“ von Rüdiger Kipke aus dem Jahr 2015. Darin wird einleitend festgestellt, dass in der Fachliteratur und Publizistik unterschiedliche Darstellungen zu den Ereignissen zu finden seien. Demnach schilderten sowohl Armenier als auch Aserbaidschaner die Geschehnisse jeweils einseitig aus ihrer Sicht und sähen sich „im alleinigen Besitz der Wahrheit“. Es sei daher schwierig, ein einigermaßen verlässliches Bild der Vorgänge zu zeichnen. Entsprechendes gelte für die Opferzahlen, deren Ermittlung zusätzlich durch objektive Hindernisse erschwert würde. So seien manche Opfer gar nicht registriert worden, da muslimische Tote nach islamischem Brauch schnell zu bergen und innerhalb eines Tages zu bestatten sind.2 Rüdiger Kipke führt in seinem Buch zusammenfassend aus, dass es in Aserbaidschan in der frühen Phase des 20. Jahrhunderts „schwere Auseinandersetzungen mit Armeniern und Bolschewiken “ gegeben habe. Seit dem Ende des russischen Zarenreichs 1917 seien viele Tausend Men- 1 Die in Englisch veröffentlichte Erklärung ist abrufbar auf der Internetseite der Botschaft der Republik Aserbaidschan in der Bundesrepublik Deutschland unter http://berlin.mfa.gov.az/news/57/3076 (Stand: 7. April 2016) 2 Vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen . Wiesbaden. 2015. Seite 7/8. Wissenschaftliche Dienste Sachstand WD 1 - 3000 - 014/16 Seite 5 schen, die große Mehrheit von ihnen Aserbaidschaner, getötet worden. Das „vom Ersten Weltkrieg und seinen Folgen traumatisierte Europa“ habe diese Exzesse aber nicht zur Kenntnis genommen .3 4. Ausgangslage Anfang des 19. Jahrhunderts wurde nach drei russisch-persischen Kriegen der nördliche Teil des historischen Aserbaidschans auf Grund der Friedensverträge von Gjulistan 1813 und Turkmantschaj 1828 Teil des Russischen Reiches. Die Ereignisse im März/April 1918 fanden in diesem nördlichen, damals weiterhin zum Russischen Reich gehörenden Teil statt. Nach 1828 waren viele Armenier aus Persien und dem Osmanischen Reich nach Aserbaidschan eingewandert, die den Russen als „christliche Stütze“ bei der Festigung ihre Herrschaft in den neu eroberten Gebieten mit bisher überwiegend muslimischer Bevölkerung willkommen waren und teilweise gezielt umgesiedelt wurden. In der Folge ergaben sich Spannungen und Konflikte zwischen diesen Bevölkerungsgruppen sowie auch mit russischen Einwanderern. Insbesondere in den Jahren 1905 und 1906 gab es bei bewaffneten Konflikten nach unterschiedlichen Schätzungen bis zu 10.000 Tote.4 Das Ende der Zarenherrschaft im März 1917 sorgte laut Rüdiger Kipke für ein Machtvakuum, das von „örtlichen Eliten russischer und armenischer Nationalität“ gefüllt wurde.5 Baku bildete den wirtschaftlichen Mittelpunkt Aserbaidschans, insbesondere auf Grund der großen Erdölvorkommen in der Umgebung von Baku und der damit verbundenen Industrieansiedlung. Von dort sollen 1898 etwa 95 Prozent der russischen und die Hälfte der weltweiten Erdölproduktion gestammt haben.6 Baku war das Zentrum der muslimischen Musawat-Partei, die sich für eine nationale Selbständigkeit Aserbaidschans einsetzte. Auf armenischer Seite war die Partei der Dschanaken führend, die einen unabhängigen armenischen Staat anstrebte und den russischen Krieg gegen das Osmanische Reich unterstützte. Seit Ende 1917 lag die Macht in Baku bei den russischen Bolschewiken , deren Anführer der Armenier Stepan Schaumjan war. Nach Auflösungserscheinungen in der russischen Armee am Ende der Zarenherrschaft bildeten sich laut Kipke nationale Regimenter von Armeniern, die „in beträchtlichem Umfang“ über Waffen und Munition verfügten. Die Bolschewiken hätten sich mit ihnen gegen die Musawatisten verbündet. Demgegenüber seien muslimischen Aserbaidschaner von der Wehrpflicht befreit gewesen. Da ihnen auch die Bildung eigener bewaffneter Einheiten versagt worden sei, hätten sie sich durch gewaltsame Aktionen wie Überfälle auf Militärzüge selbst mit Waffen versorgt. Außerdem seien sie von den verbliebenen 3 Vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen . Wiesbaden. 2015. Seite 7. 4 Zu näheren Einzelheiten vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen. Wiesbaden. 2015. Seite 9 sowie 33 bis 36. 5 Vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen . Wiesbaden. 2015. Seite 19. 6 Vgl. von Oppeln, Philine. Aserbaidschan. Berlin. 2012. Seite 39. Wissenschaftliche Dienste Sachstand WD 1 - 3000 - 014/16 Seite 6 Soldaten der so genannten „Wilden Division“ unterstützt worden, die als muslimische Truppe aus Angehörigen verschiedener kaukasischer Völker bestanden habe, die in den Reihen der russischen Armee in der Zarenzeit gegen das osmanische Reich gekämpft hatten.7 5. Ablauf der Ereignisse ab Ende März 1918 Laut Kipke steht nicht eindeutig fest, wer Ende März 1918 tatsächlich „den ersten Schuss abgegeben hat“. Auslöser soll die Ankunft eines Schiffes mit Soldaten einer aserbaidschanischen Einheit der „Wilden Division“ am 29. März 1918 im Hafen von Baku gewesen sein. Die Soldaten sollen dann auf Anweisung der Führung des Bakuer Sowjets entwaffnet worden sein. Am 30. März 1918 hätten sich daraufhin in Baku Tausende von Muslimen versammelt und die Herausgabe dieser Waffen verlangt, wobei es zu Ausschreitungen gekommen sei. Dies sei von den Bolschewiken als willkommener Anlass genutzt worden, zusammen mit armenischen Einheiten gewaltsam gegen die muslimische Bevölkerung vorzugehen. Ziele seien die Festigung der eigenen Macht sowie die Ausschaltung der „Musawat und ihrer Gefolgschaft“ gewesen. Dabei hätten die auch bolschewistischen Verbände zu 70 Prozent aus armenischen Soldaten bestanden. Die wenigen und schlecht bewaffneten Kampfgruppen der Aserbaidschaner und der „Wilden Division“ hätten nur wenig Gegenwehr leisten können und am 1. April 1918 kapituliert. Dennoch sei „der gegen die Musawatisten geführte Angriff“ der Bolschewiken und Dschanaken in „zielstrebige Gewalttaten an der aserbaidschanischen Zivilbevölkerung von Baku und den umliegenden Ortschaften“ „in unbeschreiblichem Ausmaß“ übergegangen.8 Über die Verantwortung für den Ausbruch und den Verlauf der Ereignisse gibt es unterschiedliche Einschätzungen. Kipke gibt weiter an, dass der Bakuer Sowjet mit seiner bolschewistischen Führung offensichtlich nicht bereit gewesen sei, marodierende Soldaten und den „zügellosen Mob“ zu stoppen. Die russischen Soldaten hätten das Vorgehen der armenischen Verbündeten teilweise mit Distanz und Abscheu betrachtet, selbst aber keine Möglichkeit zum Eingreifen gehabt . Von sowjetischen Historikern sollen die Ereignisse jahrzehntelang unzutreffenderweise als eine „konterrevolutionäre Erhebung der Musawatisten gegen die Sowjetmacht“ bezeichnet worden sein. Den Musawatisten und ihren Anhägern müsse dagegen bewusst gewesen sein, dass ihnen die militärischen Mittel für einen erfolgversprechenden Aufstand in Baku gefehlt hätten. Außerdem hätte die bolschewistische Führung in Baku nachträglich versucht, eine ideologische Rechtfertigung zu geben, in dem sie die Ereignisse als „Klassenkampf der transkaukasischen Arbeiterklasse , vor allem des Bakuer Proletariats, gegen aserbaidschanische bürgerliche Kreise und Vertreter des niederen Adels“ dargestellt hätte.9 Laut einer französischen Quelle soll die „Sowjetmacht in Baku“ vor den Ereignissen auch gezielt Waffen in der Bevölkerung verteilt haben, jedoch nur an Russen und Armenier. Außerdem seien 7 Vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen . Wiesbaden. 2015. Seite 22 sowie 38 bis 43. 8 Zu näheren Einzelheiten vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen. Wiesbaden. 2015. Seite 47 bis 52. 9 Vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen . Wiesbaden. 2015. Seite 52 bis 55. Wissenschaftliche Dienste Sachstand WD 1 - 3000 - 014/16 Seite 7 zuvor russische Soldaten beim Abzug von der Kaukasusfront im Dezember 1917 und Januar 1918 von Aserbaidschanern überfallen und entwaffnet worden, wobei viele russische Soldaten ums Leben gekommen seien.10 Von armenischer Seite soll es Aussagen geben, dass es sich um einen Kampf zwischen der Musawat und dem Bakuer Sowjet gehandelt habe, während die Armenier neutral geblieben seien und nur einzelne armenische Soldaten an den Kampfhandlungen teilgenommen hätten. Der Mitbegründer der Dschanaken und erste Ministerpräsident des im Juli 1918 gegründeten armenischen Staates soll außerdem bemüht gewesen sein, die Dschanaken und ihre militärischen Verbände in Baku „als fremdbestimmte Partner der Kommunisten“ darzustellen.11 Laut einem Aufsatz in der Zeitschrift für Türkeistudien habe Russland seit Anfang der 20. Jahrhunderts „nationale Massaker zwischen Aserbaidschanern und Armeniern angezettelt“, um nach einer Schwächung etwa durch die revolutionäre Bewegung seine Macht zu stärken. Dabei sei nach der Methode „spalte und regiere“ oder „teile und beherrsche“ verfahren worden. Sowjetische „Propagandisten“ hätten auch versucht, die Schuld den Engländern zu geben. Außerdem werde angenommen, dass „auch Stalin seinen Beitrag zu dem Massaker geleistet haben könnte“.12 Auf eine mögliche Rolle Englands wird auch in einem umfangreichen Begleitbuch zur Ausstellung „Aserbaidschan – Land des Feuers“: Geschichte und Kultur im Kaukasus“, die 2008 in Berlin mit Unterstützung der Republik Aserbaidschan stattgefunden hat, hingewiesen. Demnach hätte England angesichts der Friedensverhandlungen zwischen den Deutschen und den Russen im Dezember 1917 in Brest-Litowsk befürchtet, dass Russland die Ölfelder bei Baku an die Deutschen oder seine osmanischen Verbündeten abtrete. Da die Kriegssituation in Westeuropa und auf dem Balkan aber keinen Einsatz britischer Truppen zuließ, habe England Verbündete in der Region gesucht und in den folgenden Monaten vor allem armenische Truppen mit Waffen und Geld unterstützt. Dies habe bei den Aserbaidschanern für Unruhe gesorgt und sie veranlasst, die bewaffneten Gruppen der so genannten „Wilden Division“ zu fördern, nach deren Ankunft es Ende März 1918 in Baku zu heftigen Kämpfen gekommen sei.13 Die Angaben über die Opferzahlen der Ereignisse sind sehr unterschiedlich. Es ist davon auszugehen , dass es sich dabei jeweils nur um grobe Schätzungen handelt. Der Bakuer Bolschewiken- Führer Schaumjan soll mehr als 3.000 Tote auf beiden Seiten gemeldet haben. Laut anderen 10 Vgl. Rau, Johannes. Islam und Demokratie. Der erste Versuch: Die Aserbaidschanische Demokratische Republik (1918-1920). Frankfurt am Main. 2011. Seite 61. Dort wird das Buch „L´Aserbaidjan“ des französischen Autors Antoine Constant genannt, das 2002 in Paris erschien. 11 Vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen . Wiesbaden. 2015. Seite 45. 12 Vgl, Kartari, Asker. Der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien. In: Zeitschrift für Türkeistudien (ZfTS). Zentrum für Türkeistudien, Institut an der Universität Gesamthochschule Essen. 1994. Heft 2. S. 196- 197. 13 Vgl. Pfluger-Schindlbeck, Ingrid (Hrsg.). Aserbaidschan - Land des Feuers: Geschichte und Kultur im Kaukasus. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Ethnologischen Museum Berlin vom 27.08.2008 - 16.11.2008. Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin. 2008. Seite 62. Wissenschaftliche Dienste Sachstand WD 1 - 3000 - 014/16 Seite 8 Quellen werden Opferzahlen zwischen 6.000 und 30.000 genannt. Zu den anderen Gebieten Aserbaidschans, in denen weitere viele Tausend Menschen getötet worden seien, sollen vor allem die Bezirke Schemacha und Guba gehört haben. In Bezirk Schemacha sollen 58 aserbaidschanische Ortschaften zerstört und allein im März 1918 rund 7.000 Menschen getötet oder vertrieben worden sein.14 Andere Quellen sprechen von 8.000 Opfern in Schemacha und 4.000 Opfern in Guba15 oder von insgesamt über 50.000 getöteten Muslimen (hauptsächlich Aserbaidschaner) in Baku und einer Reihe anderer Orte.16 Ende der Bearbeitung 14 Vgl. Kipke, Rüdiger. Konfliktherd Kaukasus. Aserbaidschan im Fokus (sowjet-) russischer und armenischer Interessen . Wiesbaden. 2015. Seite 53 und 58. 15 Vgl. Kipke, Rüdiger. Das armenisch-aserbaidschanische Verhältnis und der Konflikt um Berg- Karabach. Wiesbaden . 2012. Seite 24. 16 Rau, Johannes. Islam und Demokratie. Der erste Versuch: Die Aserbaidschanische Demokratische Republik (1918-1920). Frankfurt am Main. 2011. Seite 58.